Fußball
Xhaka nach Saudi-Arabien?
Der neu in die höchste Spielklasse Saudi-Arabiens aufgestiegene Verein Neom SC hat Verhandlungen über einen Transfer des Schweizer Kapitäns Granit Xhaka aufgenommen und dazu offiziell den deutschen Klub Bayer Leverkusen kontaktiert, berichtet albinfo.ch.
Erste Meldungen über das Interesse von Neom SC tauchten am Freitag auf, doch am Sonntagabend gab es neue Entwicklungen, als die deutsche Tageszeitung “Kicker” schrieb, dass ein offizieller Kontakt zwischen dem saudi-arabischen Klub und dem Bundesliga-Vizemeister stattgefunden habe. Xhaka, 32 Jahre alt, steht noch bis 2028 bei Leverkusen unter Vertrag und gilt als eine der Schlüsselfiguren der Mannschaft, sowohl sportlich als auch als Führungspersönlichkeit.
“Kicker” weist jedoch darauf hin, dass ein möglicher Abgang aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen des deutschen Klubs nicht ausgeschlossen ist. Leverkusen, das Xhaka für rund 20 Millionen Euro von Arsenal verpflichtet hatte, dürfte eine ähnliche Summe als Ausgangspunkt für Gespräche verlangen.
Neom SC gehört wie viele andere saudische Klubs dem Staatsfonds des Landes und hat finanziell keine Einschränkungen. Der Klub ist bereit, ein starkes Angebot zu unterbreiten, das seinen Ambitionen entspricht, eine konkurrenzfähige Mannschaft auf höchstem Niveau der saudi-arabischen Liga aufzubauen.
Den Berichten zufolge wurde bis Sonntagabend noch keine Einigung zwischen Xhaka und Neom SC erzielt, doch erste Anzeichen für die Bereitschaft des Spielers sind bereits erkennbar. So hat Xhaka kürzlich ein Foto von Trainer Christophe Galtier geliked, der neu als Chef von Neom vorgestellt wurde, was viele als positives Zeichen für einen möglichen Transfer werten.
Für den kosovarischen Mittelfeldspieler mit langjähriger Erfahrung in der Premier League und Bundesliga gab es auch Interesse von italienischen Klubs wie Milan, Juventus und Inter. Momentan scheint jedoch ein Wechsel nach Saudi-Arabien am wahrscheinlichsten, berichtet albinfo.ch.
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