Nachrichten
Murati: Zahlung für die Grüne Karte ist ungerecht
“Dies irritiert viele Landsleute und erschwert die Situation", sagte unter anderem Diasporaminsiter Murati
Der kosovarische Innenminister, Valon Murati, zeigte sich enttäuscht, dass die Diaspora-Kosovaren weiterhin für die Grüne Karte zahlen müssen, wenn sie nach Kosova kommen. Dies ist ungerecht und die Institutionen des Landes müssen dafür sorgen, dass die Zahlung abgeschafft wird.
“Dies iritiert viele Landsleute und erschwert die Situation”, so Murati. Die komplizierten Verfahren für die Zahlung verursachen sehr lange Wartezeiten und unterträgliche Warteschlangen.
Murati sprach sich auch dafür, dass ein neuer Grenzübergang geöffnet wird, damit die Landsleute nicht mehr so lange warten müssen. Er verteidigte allerdings die Bauarbeiten am Grenzübergang – sie müssten aufgrund der Wetterverhältnisse im Sommer erledigt werden.
E-Diaspora
-
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ In der Lokalpolitik von Winterthur tritt eine neue Generation von Stimmen, Energien und Perspektiven hervor. Unter... -
Galaabend in New York, die rot-schwarze Flagge vereint die Albaner -
Diamant Hysenaj kandidiert für den US-Kongress im Wahlbezirk NY-14 -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch -
Der Gastroenterologe Dr Mentor Bilali, einer der meistgefragten Ärzte unter den Albanern in der Schweiz
Leben in der Schweiz
-
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ In der Lokalpolitik von Winterthur tritt eine neue Generation von Stimmen, Energien und Perspektiven hervor. Unter... -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch -
Ardian Ramadani wird zum Klinikchef der Universitätsspitäler Genf ernannt -
Die Universität Zürich empfängt Vertreter aus dem Kosovo und Nordmazedonien -
Safety Home GmbH, die Schweizer Plattform für die Immobilienversicherung im Kosovo












