Nachrichten
Murati: Zahlung für die Grüne Karte ist ungerecht
“Dies irritiert viele Landsleute und erschwert die Situation", sagte unter anderem Diasporaminsiter Murati
Der kosovarische Innenminister, Valon Murati, zeigte sich enttäuscht, dass die Diaspora-Kosovaren weiterhin für die Grüne Karte zahlen müssen, wenn sie nach Kosova kommen. Dies ist ungerecht und die Institutionen des Landes müssen dafür sorgen, dass die Zahlung abgeschafft wird.
“Dies iritiert viele Landsleute und erschwert die Situation”, so Murati. Die komplizierten Verfahren für die Zahlung verursachen sehr lange Wartezeiten und unterträgliche Warteschlangen.
Murati sprach sich auch dafür, dass ein neuer Grenzübergang geöffnet wird, damit die Landsleute nicht mehr so lange warten müssen. Er verteidigte allerdings die Bauarbeiten am Grenzübergang – sie müssten aufgrund der Wetterverhältnisse im Sommer erledigt werden.
Weitere aus Nachrichten
E-Diaspora
-
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt Pajtim Gashi: „Wir wollten ein Unternehmen, das nicht nur Geräte verkauft, sondern Vertrauen, Korrektheit und Professionalität... -
Suzanna Shkreli kandidiert für das Amt der Secretary of State in Michigan -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten -
Die Konsulin des Kosovo, Teilnehmerin an der Zeremonie “Escalade” in Genf -
Das Jahr der Diaspora Wer entscheidet über das Schicksal des Kosovo
Leben in der Schweiz
-
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt Pajtim Gashi: „Wir wollten ein Unternehmen, das nicht nur Geräte verkauft, sondern Vertrauen, Korrektheit und Professionalität... -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten -
Nemo bringt die Eurovision Trophäe zurück -
Kosovo kehrt mit der “House of Kosova” 2026 nach Davos in der Schweiz zurück -
Ein albanischer Unternehmer in der Schweiz unterstützt den bekannten Handballclub HC Luzern mit 100 000 Franken












