Kosova
Präsidentin Osmani fordert eine internationale Reaktion auf die Aggression Serbiens
Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, hat scharf reagiert, nachdem laut ihr Serbien einen serbischen Bürger, der im Kosovo lebt, verletzt und anschließend entführt hat, berichtet albinfo.ch.
In einem Beitrag in den sozialen Netzwerken bezeichnete Osmani den Vorfall als Beweis für die hegemoniale Haltung des Regimes von Aleksandar Vučić und betonte, dass jeder Bürger, der es wagt, die Wahrheit über dieses Regime zu sagen, Angriffen und Folter ausgesetzt ist.
„Serbien, das täglich Propaganda und Desinformation über die Rechte der Serben im Kosovo verbreitet, hat einen serbischen Bürger des Kosovo verletzt und anschließend entführt. Dies ist ein weiterer Beweis für seine hegemoniale Haltung, bei der jeder Bürger, der die Wahrheit über das autokratische Regime Vučićs zu sagen wagt, auf barbarische Weise angegriffen und gefoltert wird“, schrieb Osmani.
Die Präsidentin forderte eine Reaktion der demokratischen Welt, um die Handlungen Serbiens zu stoppen, die nach ihren Worten Frieden und Stabilität gefährden.
Weitere aus Kosova
E-Diaspora
-
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt Pajtim Gashi: „Wir wollten ein Unternehmen, das nicht nur Geräte verkauft, sondern Vertrauen, Korrektheit und Professionalität... -
Suzanna Shkreli kandidiert für das Amt der Secretary of State in Michigan -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten -
Die Konsulin des Kosovo, Teilnehmerin an der Zeremonie “Escalade” in Genf -
Das Jahr der Diaspora Wer entscheidet über das Schicksal des Kosovo
Leben in der Schweiz
-
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt Pajtim Gashi: „Wir wollten ein Unternehmen, das nicht nur Geräte verkauft, sondern Vertrauen, Korrektheit und Professionalität... -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten -
Nemo bringt die Eurovision Trophäe zurück -
Kosovo kehrt mit der “House of Kosova” 2026 nach Davos in der Schweiz zurück -
Ein albanischer Unternehmer in der Schweiz unterstützt den bekannten Handballclub HC Luzern mit 100 000 Franken












