Integration
Verfahren gegen drei Kronospan-Mitarbeiter eingestellt
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Todesschütze sich am Ende selbst richtete, oder dass es beim Handgemenge zu einem selbstverschuldeten Unfall kam, bei dem sich ein Schuss aus der Waffe löste
Knapp ein Jahr nach der Bluttat von Menznau mit fünf Todesopfern, hat die Luzerner Staatsanwaltschaft die Untersuchungen gegen drei Mitarbeiter der betroffenen Firma Kronospan eingestellt. Demnach sind sie nicht für den Tod des Täters verantwortlich.
Die drei Mitarbeiter waren zur Tatzeit in der Kantine, in der der Täter um sich schoss und schliesslich bei einem Handgemenge durch einen Kopfschuss zu Tode kam.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Todesschütze sich am Ende selbst richtete, oder dass es beim Handgemenge zu einem selbstverschuldeten Unfall kam, bei dem sich ein Schuss aus der Waffe löste.
Das Motiv ist weiter ungeklärt.
Weitere aus Integration
E-Diaspora
-
Die albanische Ministerin kündigt Initiativen für die Rechte der Diaspora in Griechenland an Der erste offizielle Besuch der albanischen Ministerin für Europa und auswärtige Angelegenheiten, Eliza Spiropali, der übermorgen... -
Der Weg von Lorik Cana: Sport, Kultur und Nation -
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt -
Suzanna Shkreli kandidiert für das Amt der Secretary of State in Michigan -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten
Leben in der Schweiz
-
Der Weg von Lorik Cana: Sport, Kultur und Nation "Bevor ich meine Karriere beendete, dachte ich darüber nach, wie ich weiterhin einen Beitrag für die... -
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten -
Nemo bringt die Eurovision Trophäe zurück -
Kosovo kehrt mit der “House of Kosova” 2026 nach Davos in der Schweiz zurück










