Nachrichten
Aktivist von Vetëvendosje! unter ungeklärten Umständen gestorben
“Astrit ist viel zu früh gegangen. Er war Absolvent der Medizin an der Universität Prishtina. Mit seinem Leben und seinem Einsatz für die albanische Sache und für sein Land wird er für immer ein Beispiel für uns sein“, heisst es in der Mitteilung der Bewegung Vetëvendosje!
Die Bewegung Vetëvendosje! hat bestätigt, dass ihr bekannter Aktivist, Astrit Dehari, im Alter von 26 Jahren sein Leben verloren hat. Auch die kosovarische Haftanstalt hat bestätigt, dass Astrit Dehari am 5.11.2016 unter noch unbekannten Umständen im Regionalspital von Prizren gestorben ist.
Astrit ist der Sohn des Bekannten Aktivisten Avni Dehari aus Sllupcan (Kumanovo, Mazedonien) – er hat als politisch Verfolgter als Asylant in der Schweiz gelebt. Nach dem Ende des Krieges in Kosova ist Avni Dehari mit seiner Familie nach Prishtina zurückgekehrt, um dort zu leben. Sein Sohn, Astrit Dehari, war Aktivist der Bewegung Vetëvendosje! und wurde vor mehreren Wochen zusammen mit weiteren Aktivisten verhaftet.
Die kosovarische Haftanstalt äusserte das tiefe Bedauern über den tragischen Tod von Astrit Dehari. Man werde in Zusammenarbeit mit anderen betroffenen Institutionen einen Bericht über die Details und Umstände des Todes vorlegen.
E-Diaspora
-
Ein albanischer Unternehmer in der Schweiz unterstützt den bekannten Handballclub HC Luzern mit 100 000 Franken Die Firma ” Keep Style “, im Besitz eines albanischen Unternehmers und mit Sitz in Unterentfelden... -
Der Verein ” Parandalo ” fordert institutionellen Schutz für Menschen mit Behinderungen. -
Rührt nicht am Stimmrecht der Ausländer -
Berlin: Konzert zu Ehren des 113. Jahrestags der Unabhängigkeit Albaniens -
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“
Leben in der Schweiz
-
Ein albanischer Unternehmer in der Schweiz unterstützt den bekannten Handballclub HC Luzern mit 100 000 Franken Die Firma ” Keep Style “, im Besitz eines albanischen Unternehmers und mit Sitz in Unterentfelden... -
Der Verein ” Parandalo ” fordert institutionellen Schutz für Menschen mit Behinderungen. -
Rührt nicht am Stimmrecht der Ausländer -
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch













