Albanien jenseits des Meeres

„Albanien abseits des Meeres“ im Brennpunkt der Sondernummer von albinfo.ch

Mit „Tourismus abseits des Meeres“ ist jener oft unbeachtete Teil des Tourismus gemeint, der unverdienterweise von der „Masseninvasion“ an die Küste „verdeckt“ wird. Diese Nummer wurde mit Unterstützung von RISI Albania realisiert

Die neueste Ausgabe des Magazins albinfo.ch, 4/2018, ist da. Es ist eine Sondernummer, deren thematischer Teil vollständig dem nachhaltigen Tourismus in Albanien gewidmet ist. Es ist nicht zum ersten Mal, dass albinfo.ch sich der touristischen Entwicklung in Albanien und Kosova zuwendet, doch das Besondere der aktuellen Nummer ist, dass sie sich auf den Tourismus „abseits des Meeres“ konzentriert, wie es auch das Motto des Konzepts dieser luxuriösen Ausgabe mit einer im Vergleich zur üblichen doppelten Seitenzahl ist. 

Albinfo.ch 4/2018 enthält viele an Ort und mit hervorragender Kenntnis des albanischen Tourismus realisierte Reportagen. Kompetente Beiträge für die vorliegende Zeitschrift stammen auch von wichtigen Persönlichkeiten aus dem politischen, kulturellen und touristischen Leben Albaniens und der Schweiz.

Mit „Tourismus abseits des Meeres“ ist jener oft unbeachtete Teil des Tourismus gemeint, der unverdienterweise von der „Masseninvasion“ an die Küste „verdeckt“ wird. Vielmehr wird ja bekanntlich, gerade wenn es um Albanien geht, die Küste, zu Unrecht, als der einzige „echte Tourismus“ bezeichnet, den dieses Land zu bieten hat. Um nun dieser Anschauung etwas entgegenzusetzen, hat sich die Redaktion von albinfo.ch mit Unterstützung des Schweizer Projektes RISI Albania in der aktuellen Ausgabe bemüht, zu zeigen, wie reich das touristische Angebot in Albanien „abseits der Küste“ ist, also jenes des albanischen Hinterlandes. Dazu gehört in erster Linie der Bergtourismus, der meistens mit Alpinismus, Tagestourenwandern und Bergwandern gleichgesetzt wird.

Albanische Touristenorte wie Theth und Valbona im Norden finden sich heute in seriösen europäischen und globalen Reiseführern, während jedoch noch viele weitere Perlen dieser Art darauf warten, ihre Schönheiten den ausländischen Touristen bezeugen zu können.

Nebst Bergtourismus bietet Albanien auch kulturellen Tourismus. Die Besucher aus dem Ausland erwarten Städte mit interessanter Architektur und archäologische Grabungsstätten. Letztere beeindrucken mit ihrer Ausstrahlung von antiker Kultur. In der vorliegenden Ausgabe hat deshalb auch der Kulturtourismus seinen verdienten Platz. 

Der kulinarische Tourismus ist sicherlich erst marginal Teil dessen, was in Albanien unter dem Begriff Tourismus verstanden wird. Albinfo.ch hat mit den Beiträgen in der neuesten Nummer auch dieses Tourismussegment beleuchtet, welches stärker gefördert werden sollte, sobald man weiss, dass nämlich Albanien hier etwas zu bieten hat.

Das Magazin albinfo.ch findet sich wie immer (gratis) überall dort, wo die Bevölkerung albanischsprachiger Herkunft in der Schweiz verkehrt, so bei den diplomatischen Vertretungen Kosovas und Albaniens in der Schweiz, in Kulturzentren und –klubs, Geschäften, Hotels, religiösen Zentren etc. Doch diese Sondernummer mit erhöhter Auflage wird auch in den meisten diplomatischen Vertretungen der Schweiz und anderen wichtigen Zentren weltweit, wo der albanische Tourismus gefördert wird, aufliegen.


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