Musik
Eurovision: Finalisten werden mit neuer Methode bekannt gegeben
Beim Eurovision Song Contest 2025 wird eine neue, spannungsgeladene Methode zur Bekanntgabe der Finalisten eingeführt, berichtet albinfo.ch.
In der ersten Halbfinalnacht werden die Finalisten nicht mehr einfach durch das Verlesen der Ländernamen bekannt gegeben. Stattdessen werden jeweils drei Länder gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt, und die Moderatoren werden dann eines davon nennen, das ins Finale einzieht.
Ein ähnlicher Vorschlag wurde bereits 2023 diskutiert, aber nicht umgesetzt.
Die beiden übrigen Länder werden an dieser Stelle nicht sofort ausgeschlossen ihr Status bleibt vorerst offen und wird später enthüllt.
Am Ende, wenn der zehnte und letzte Finalist verkündet wird, erscheinen die verbleibenden sechs Länder auf dem Bildschirm.
Ein Beispiel für das neue Verfahren: Schweden, Kroatien und Portugal werden auf dem Bildschirm angezeigt, und nach einigen Momenten verkünden die Moderatoren, dass Schweden ins Finale einzieht.
Der Status von Kroatien und Portugal bleibt zunächst unbekannt, bis weitere Informationen folgen.
In den letzten Jahren haben die Organisatoren verschiedene Formate ausprobiert, um die Bekanntgabe spannender zu gestalten.
Zur Erinnerung: Das erste Halbfinale beginnt um 21 Uhr. Von den 15 auftretenden Künstlern kommen 10 ins Finale. Zudem werden Auftritte von den automatisch qualifizierten Ländern Italien, der Schweiz und Spanien zu sehen sein.
Weitere aus Musik
E-Diaspora
-
Berlin: Konzert zu Ehren des 113. Jahrestags der Unabhängigkeit Albaniens 113 Jahre Unabhängigkeit, ein musikalischer Abend in Berlin zur Feier der albanischen Kultur... -
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ -
Galaabend in New York, die rot-schwarze Flagge vereint die Albaner -
Diamant Hysenaj kandidiert für den US-Kongress im Wahlbezirk NY-14 -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch
Leben in der Schweiz
-
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ In der Lokalpolitik von Winterthur tritt eine neue Generation von Stimmen, Energien und Perspektiven hervor. Unter... -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch -
Ardian Ramadani wird zum Klinikchef der Universitätsspitäler Genf ernannt -
Die Universität Zürich empfängt Vertreter aus dem Kosovo und Nordmazedonien -
Safety Home GmbH, die Schweizer Plattform für die Immobilienversicherung im Kosovo











