Entwicklung
“Heidi Land”, Model für den Bergtourismus in Kosova
“Heidi Land” bringt die Erfahrung der Entwicklung eines nachhaltigen Bergtourismus im Norden des Kosova. Eine Grupe von acht Gemeindevertretern aus Peja, Deçan und Junik profitieren seit dem 7. April von den Erfahrungen von der Entwicklung eines nachhaltigen Bergtourismus im Rahmen des Programms Destination Management Organization – ein Konzept, das an der Uni St-Gallen entwickelt worden ist.
“Heidi Land” bringt die Erfahrung der Entwicklung eines nachhaltigen Bergtourismus im Norden des Kosova.
Eine Grupe von acht Gemeindevertretern aus Peja, Deçan und Junik profitieren seit dem 7. April von den Erfahrungen von der Entwicklung eines nachhaltigen Bergtourismus im Rahmen des Programms Destination Management Organization – ein Konzept, das an der Uni St-Gallen entwickelt worden ist.
Das Ziel des Projektes ist eine bessere Organisation und besseres Management des nachhaltigen Tourismus. Während ihres Besuches im HeidiLand haben die Teilnehmer dieser Reisestudie die Erfahrungen der Schweizer DMO kennengelernt – wie sie organisiert sind, Hierarchien, Strukturen, Produktentwicklung und das Marketing.
Auch die Treffen mit dem privaten Sektor waren für die Teilnehmer wichtig, um die Rolle des Privatsektors im Bereich DMO, aber auch die Initiativen der lokalen Gemeinden besser zu verstehen. Diese Erfahrungen sollen die Reisestudieteilnehmer nach Kosova bringen, um dort beim Aufbau des kosovarischen DMO zu helfen.
Die Gäste aus Kosova danken PPSE-Swiss Contact für die Unterstützung für die Entwicklung des nachhatlichen Toursimsus in Kosova.
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