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Jakurti über AlbGala 2025: Ein Stolz, die albanische Exzellenz der Schweiz vereint zu sehen

Der Präsident der Albanischen Liga in der Welt, Nazmi Jakurti, nach der AlbGala 2025: “Welcher Stolz, so viele Albaner zu sehen, die Höchstleistungen erreichen und unseren Namen in der Welt hochhalten”

Der Präsident der Liga der Albaner in der Welt, Nazmi Jakurti, hat nach der AlbGala 2025 über die Bedeutung dieser Veranstaltung als Spiegel der Stärke der albanischen Diaspora reflektiert. Er bezeichnete den Abend als einen besonderen Moment der Einheit und des Stolzes und erklärte:
“Eine besondere Ehre und Freude, Teil des AlbGala Abends zu sein, wo sich jedes Jahr die albanische Exzellenz der Schweiz versammelt. Welcher Stolz, so viele Albaner zu sehen, die in ihren Bereichen Spitzenleistungen erreichen und den Namen der Albaner überall auf der Welt hochhalten!”

In seiner Reflexion hob Jakurti insbesondere den professionellen Beitrag des Albinfo.ch Teams hervor und würdigte ihre Arbeit als Vorbild für den albanischen Journalismus in der Diaspora:
“Albinfo.ch, das Online und Print Portal, gegründet von Dr. Bashkim Iseni, wird heute mit großem Erfolg von Sevdail Tahiri, CEO, Blerim Shabani, Chefredakteur, Bekim Dalipi, Luljeta Ademi sowie einem großen Team von Journalisten und Mitarbeitenden geleitet. Mit Professionalität, Unparteilichkeit und Genauigkeit ist Albinfo.ch ‘die Schweiz, die Albanisch spricht’ und ein hervorragendes Beispiel für viele albanische Medien in unseren ethnischen Räumen.”

Die AlbGala 2025, mit der Präsenz von Persönlichkeiten wie Lorik Cana, Flaka Goranci und Shkëlzen Doli sowie der Auszeichnung der Persönlichkeiten des Jahres in sechs Kategorien, zeigte, dass die albanische Diaspora nicht nur außergewöhnliche Ergebnisse erzielt, sondern diese auch in eine kollektive Inspiration verwandelt.

Die abschließende Botschaft von Jakurti verleiht diesem Ereignis eine noch größere Dimension:
“Wenn sich die Albaner in Vision und Willen vereinen, erreichen sie nicht nur die Gipfel, sie erweitern auch ihre Horizonte als globale Gemeinschaft.”