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Stéphane Rossini tritt als Direktor des BSV zurück
Stéphane Rossini hat sich entschieden, das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Ende Juni 2025 zu verlassen
Stéphane Rossini tritt als Direktor des Bundesamtes für Sozialversicherungen per Ende Juni 2025 zurück, um sich neuen beruflichen Tätigkeiten zu widmen. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 23. Oktober 2024 über den Rücktritt informiert. Die Stelle wird ausgeschrieben.
Stéphane Rossini hat sich entschieden, das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Ende Juni 2025 zu verlassen. Er will sich nach seinem Rücktritt in einem Teilzeitpensum neuen beruflichen Tätigkeiten widmen. Rossini wurde 2019 vom Bundesrat als BSV-Direktor ernannt. Er hat zahlreiche wichtige Projekte begleitet und geprägt, unter anderem die Stabilisierung der AHV (AHV 21), die Einführung der Überbrückungsrente und die Covid-Erwerbsersatzentschädigung. Vor seiner Ernennung zum BSV-Direktor wirkte Stéphane Rossini als Präsident des Schweizerischen Heilmittelinstituts (Swissmedic) sowie als Präsident der Eidgenössischen Kommission für die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung. Daneben war er in Forschung und Lehre im Bereich der Sozialversicherungen tätig.
Elisabeth Baume-Schneider, Vorsteherin des Eidgenössischen Departementes des Innern, spricht Stéphane Rossini für seine vielfältigen Tätigkeiten im Dienst der Eidgenossenschaft ihren Dank aus: «Stéphane Rossini hat wichtige Reformen realisiert und durch seinen engagierten Einsatz einen grossen Beitrag zur Sicherung unserer Sozialversicherungen geleistet.»
Der Rücktritt von Stéphane Rossini erfolgt per Ende Juni 2025. Damit ist die Amtsführung bis auf Weiteres sichergestellt und eine Übergabe der Geschäfte an seine Nachfolgerin resp. seinen Nachfolger möglich. Die Stelle wird ausgeschrieben.
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