DE Balkani
Von der Leyen : Le Kosovo doit continuer à renforcer ses institutions et à réduire les tensions
Die drei Botschaften von Von der Leyen im Kosovo
Während ihres Besuchs in Pristina rief die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, zur Verringerung der Spannungen im Land auf und betonte die Bedeutung des Aufbaus starker Institutionen im Kosovo, berichtet albinfo.ch.
Sie hob außerdem hervor, dass der Kosovo die notwendigen Schritte abschließen müsse, um vom Wachstumsplan zu profitieren.
„Dazu ist es wichtig, dass der Kosovo weiterhin starke Institutionen aufbaut, die Spannungen im Land abbaut und die notwendigen Schritte abschließt, um vom Wachstumsplan zu profitieren“, schrieb sie.
Der Wachstumsplan ist ein Paket für den westlichen Balkan. Der Kosovo kann derzeit nicht davon profitieren, da seine Institutionen noch nicht vollständig konstituiert sind.
Dieser Plan ist ein Finanzinstrument im Wert von 6 Milliarden Euro für den Zeitraum 2024-2027 und zielt darauf ab, die schrittweise Integration der Länder der Region in den gemeinsamen EU-Binnenmarkt zu fördern.
Der Kosovo soll im Rahmen dieses Wachstumsplans rund 880 Millionen Euro erhalten. /Albinfo.ch
Weitere aus DE Balkani
E-Diaspora
-
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ In der Lokalpolitik von Winterthur tritt eine neue Generation von Stimmen, Energien und Perspektiven hervor. Unter... -
Galaabend in New York, die rot-schwarze Flagge vereint die Albaner -
Diamant Hysenaj kandidiert für den US-Kongress im Wahlbezirk NY-14 -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch -
Der Gastroenterologe Dr Mentor Bilali, einer der meistgefragten Ärzte unter den Albanern in der Schweiz
Leben in der Schweiz
-
Elmonda Bajraliu: “Ich möchte der jungen Generation eine Stimme geben“ In der Lokalpolitik von Winterthur tritt eine neue Generation von Stimmen, Energien und Perspektiven hervor. Unter... -
MUSUB: Multikulturelle Suchtberatung – jetzt auch auf Albanisch -
Ardian Ramadani wird zum Klinikchef der Universitätsspitäler Genf ernannt -
Die Universität Zürich empfängt Vertreter aus dem Kosovo und Nordmazedonien -
Safety Home GmbH, die Schweizer Plattform für die Immobilienversicherung im Kosovo











