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Verfahren gegen drei Kronospan-Mitarbeiter eingestellt
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Todesschütze sich am Ende selbst richtete, oder dass es beim Handgemenge zu einem selbstverschuldeten Unfall kam, bei dem sich ein Schuss aus der Waffe löste
Knapp ein Jahr nach der Bluttat von Menznau mit fünf Todesopfern, hat die Luzerner Staatsanwaltschaft die Untersuchungen gegen drei Mitarbeiter der betroffenen Firma Kronospan eingestellt. Demnach sind sie nicht für den Tod des Täters verantwortlich.
Die drei Mitarbeiter waren zur Tatzeit in der Kantine, in der der Täter um sich schoss und schliesslich bei einem Handgemenge durch einen Kopfschuss zu Tode kam.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Todesschütze sich am Ende selbst richtete, oder dass es beim Handgemenge zu einem selbstverschuldeten Unfall kam, bei dem sich ein Schuss aus der Waffe löste.
Das Motiv ist weiter ungeklärt.
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