Leben in Deutschland
Deutschland: 200-Millionen-Euro-Betrug im Gesundheitssystem
Ein massiver Betrugsfall in Höhe von 200 Millionen Euro hat das deutsche Gesundheitssystem erschüttert. Kriminelle Netzwerke haben gefälschte Rezepte für teure Medikamente wie Ozempic, Tilidin und Fentanyl ausgestellt. Diese Medikamente wurden von den Krankenkassen erstattet, während Apotheken, die die Fälschungen nicht rechtzeitig erkannten, zum Schadensersatz verpflichtet wurden, schreibt DW.
Laut dem Bericht des GKV-Spitzenverbandes (Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen) wurden zwischen 2022 und 2023 rund 50.000 Betrugsfälle gemeldet – ein Anstieg von über 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Betrugsfälle betreffen unter anderem auch die missbräuchliche Abrechnung von nicht erbrachten Gesundheitsleistungen sowie die Gründung fiktiver Unternehmen, um Sozialleistungen und Krankenversicherungen in Deutschland zu erschleichen, berichtet albinfo.ch.
Weitere aus Leben in Deutschland
E-Diaspora
-
Die Konsulin des Kosovo, Teilnehmerin an der Zeremonie “Escalade” in Genf Die Teilnahme der Konsulin der Republik Kosovo, Frau Floreta Kabashi, unterstreicht das diplomatische Engagement und die... -
Das Jahr der Diaspora Wer entscheidet über das Schicksal des Kosovo -
Das Magazin albinfo.ch präsentiert die albanischen Persönlichkeiten der Schweiz für das Jahr 2025 -
Eine Albanerin gibt ihr Debüt auf der grossen Leinwand mit dem britischen Kriminalfilm “A Gangster’s Life” -
Jakurti über AlbGala 2025: Ein Stolz, die albanische Exzellenz der Schweiz vereint zu sehen
Leben in der Schweiz
-
Nemo bringt die Eurovision Trophäe zurück Der Eurovision Song Contest steht vor einer sich vertiefenden Krise, nachdem der Schweizer Sänger Nemo, Sieger... -
Kosovo kehrt mit der “House of Kosova” 2026 nach Davos in der Schweiz zurück -
Ein albanischer Unternehmer in der Schweiz unterstützt den bekannten Handballclub HC Luzern mit 100 000 Franken -
Der Verein ” Parandalo ” fordert institutionellen Schutz für Menschen mit Behinderungen. -
Rührt nicht am Stimmrecht der Ausländer










