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Energie: Bundesrätin Simonetta Sommaruga in Prag und in Genf
Für Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist die Wasserkraft sehr wichtig, um die Energieversorgung zu stärken und die Abhängigkeit von Öl und Gas zu reduzieren
Bundesrätin Simonetta Sommaruga nimmt am Mittwoch, 12. Oktober 2022, an einem informellen Treffen der EU-Energieministerinnen und -minister in Prag teil. Im Zentrum der Gespräche wird die Energieversorgungssicherheit stehen. Anschliessend reist sie nach Genf weiter, wo sie am Donnerstag die Internationale Konferenz zur Wasserkraft in Entwicklungsländern eröffnen wird.
Die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) reist auf Einladung der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft nach Prag. Beim informellen Treffen der Energieministerinnen und -minister der EU-Staaten geht es vor allem darum, wie die Energieversorgung sichergestellt werden kann. Auch mögliche Reformen des europäischen Strommarktes sollen diskutiert werden.
Am Donnerstag wird Bundesrätin Simonetta Sommaruga in Genf die internationale Konferenz zur Wasserkraft in Entwicklungsländern eröffnen. Die vom Bund und von der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) organisierte Konferenz beleuchtet das Entwicklungspotenzial der Wasserkraft sowie die dafür nötigen Finanzierungsmöglichkeiten, damit Investitionen in die Wasserkraft gefördert und grenzüberschreitende Projekte verwirklicht werden können. Für Bundesrätin Simonetta Sommaruga ist die Wasserkraft sehr wichtig, um die Energieversorgung zu stärken und die Abhängigkeit von Öl und Gas zu reduzieren.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können zur Abrundung der Konferenz am Samstag drei Wasserkraft-Projekte besuchen: das Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance, das schwimmende Solarkraftwerk auf dem Lac des Toules oder die Staumauer Grande Dixence.
Notiz an die Redaktionen:
Am Donnerstag, 13. Oktober 2022 um 12.30 Uhr, findet ein Point de Presse im Forum de Genève statt. Eine Anmeldung ist erforderlich, um Zutritt zu erhalten. Interessierte Journalistinnen und Journalisten werden gebeten, sich bis Mittwoch, 12. Oktober (18.00 Uhr) anzumelden.
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