Dossier - Die Jihad-Falle

Im Zeichen der Solidarität mit den unschuldigen Opfern

Die Instrumentalisierung der Religion für regionale und globale Ziele durch eine gewaltbereite Interpretation, die seit Jahrzehnten propagiert wird, scheint kein Ende zu nehmen.

Innerhalb von wenigen Wochen wurden verheerende Anschläge in Ankara, Beirut, Bagdad und zuletzt in Paris verübt, mit Hunderten von Toten.
Diese Kette von barbarischen heimtückischen Angriffen auf unschuldige Zivilisten ist das Zeichen dafür, dass der Terrosismus keine Religion, keine Nation und keine Region kennt.
In der Geschichte hat man den Namen “Gott” leider sehr oft dafür benutzt, um Hass zu schüren, Krieg zu führen, Menschen zu töten – im “Gottesnamen”. Doch Gottes Fluch hat die Täter früher oder später erreicht.
Die zivilisierte Welt muss heute mehr denn je über alle religiösen und nationalen Grenzen hinweg zusammen sitzen, um die beste Antwort zu finden, wie man solche barbarische Akte verhindern kann.
Es gibt keinen Menschen, der nicht daran glaubt, dass das Leben aller Menschen unabhängig von Hautfarbe, Nation und Religion heilig ist. Diejenigen, die es anders sehen, kennen keinen Gott, keine Religion und keine Gesandte Gottes.
Das Böse hat für alle einen Namen: “Das Böse”. Darum müssen wir alle gemeinsam gegen das Böse sein und uns gegen das Böse einsetzen.


 Weitere aus Dossier - Die Jihad-Falle