News
Schweiz engagiert sich für die Stärkung der Konfliktprävention und die Rechte von Frauen und Kindern
Der Menschenrechtsrat beendet heute in Genf seine dreiwöchige Junisession. Die Schweiz hat zum ersten Jahrestag des Appells vom 13. Juni 2016 in Genf und New York an die Notwenigkeit erinnert, dass die Konfliktprävention im UNO-System unter vermehrtem Einbezug der Menschenrechte gestärkt werden muss
Die Schweiz hat an der Junisession des Menschenrechtsrates an den von ihr vor einem Jahr lancierten Appell vom 13. Juni erinnert. Die Initiative zielt darauf ab, dass der Menschenrechtspfeiler der UNO gestärkt wird und den Menschenrechten im Zusammenhang mit der Prävention von Konflikten Rechnung getragen wird. Der Appell wird bisher von 71 UNO-Mitgliedstaaten aus allen Weltregionen mitgetragen.
Der Menschenrechtsrat hat gestern und heute gegen 40 Resolutionen verabschiedet, darunter auch mehrere zur Stärkung der Rechte von Frauen und Kindern. Die Schweiz engagiert sich seit Langem gegen jede Form von Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen. So ist sie Co-Autorin des Resolutionstextes zur Bekämpfung der Kinder-, Früh- und Zwangsverheiratung. Die heute verabschiedete Resolution fokussiert auf die Prävention und Beseitigung dieser Praxis im humanitären Kontext und geniesst überregionale Unterstützung.
Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte hat über die teils mangelhafte Kooperation der UNO-Mitgliedstaaten mit den Sonderberichterstattern und anderen Mechanismen des Menschenrechtsrates und seinem Büro berichtet. Die Schweiz teilt die Sorge des Hochkommissars und erachtet die Zusammenarbeit mit den Sonderberichterstattern, unabhängigen Experten und Mitgliedern der Untersuchungskommissionen als essentiell für das Funktionieren des UNO-Menschenrechtssystems. So hat sie denn auch zum Abschluss der Junisession zahlreiche Mandatserneuerungen unterstützt. Die Schweiz ist ihrerseits bereit, sämtliche unabhängigen Experten des Menschenrechtsrates auf deren Wunsch hin für Besuche in der Schweiz zu empfangen.
E-Diaspora
-
Merita Pinta, eine starke Frau mit vielen Verdiensten Sie hat ein Unternehmen gegründet und leitet es, mit zwei Pflegeheimen für ältere Menschen. Albinfo.ch hat... -
Die Schauspielerin Fatlume Bunjaku wird Albanien bei den ” European Shooting Stars 2026 ” vertreten -
Eine Majorin der Polizei des Kosovo schließt die FBI National Academy ab -
Die albanische Ministerin kündigt Initiativen für die Rechte der Diaspora in Griechenland an -
Der Weg von Lorik Cana: Sport, Kultur und Nation
Leben in der Schweiz
-
Der Weg von Lorik Cana: Sport, Kultur und Nation "Bevor ich meine Karriere beendete, dachte ich darüber nach, wie ich weiterhin einen Beitrag für die... -
„Netzwerk Dua“, die Intelligenz, die Ihr Eigentum in der Schweiz schützt -
MY LASER VISION, die richtige Adresse für alle, die ihre Brille loswerden möchten -
Nemo bringt die Eurovision Trophäe zurück -
Kosovo kehrt mit der “House of Kosova” 2026 nach Davos in der Schweiz zurück











