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Praktikantinnen aus Kosova danken der Schweiz mit albanischem Essen

Am Ende des Praktikums haben die Praktikantinnen aus Kosova als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber den Projektleitern ein traditionelles albanisches Abendessen vorbereitet

Das erste Abkommen zwischen Kosova und der Schweiz, wonach acht Krankenschwestern aus Kosova ein Praktikum in der Schweiz absolvieren konnten, scheint zufriedenstellende Resultate für beide Seiten gebracht zu haben.
Die Praktikantinnen zeigten sich zufrieden mit den Erfahrungen, die sie in der Schweiz gemacht haben.

“Das Ziel des Projektes aber auch unser Ziel ist es gewesen, dass wir während vier Monaten soviel wie möglich praktische Erfahrung machen, die wir dann nach Kosova mitnehmen können”, sagte für Albinfo.ch die Praktikantin Adelina Lahu. “Wir haben das Beste von uns gegeben und haben gezeigt, dass es auch in Kosova gut ausgebildete Menschen gibt. Vielleicht werden die Tore der Zusammenarbeit unserer Länder nun noch weiter aufgehen”, so Adelina Lahu.

Als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber Betreuer und Projektleiter haben die Praktikantinnen ein traditionelles albanisches Essen vorbereitet. Eingeladene Gäste waren der kosovarische Konsul in Zürich, Dr. Salih Sefa, die Leiter des Pflegedienstes in Zürich, Dr. Bahri Rexha – Initiator des Projektes und weitere Persönlichkeiten.