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Die Eindrücke
Me iniciativë të programit zviceran për zhvillimin lokal dhe decentralizimin, në kuadër të financimit nga Zyra zvicerane për zhvillim dhe bashkëpunim, u organizua një udhëtim studimor në Zvicër me pjesëmarrjen e 30 personaliteteve nga Shqipëria
Die Bürgermeisterin von Shkodra Valtona Ademi sagte, die Handhabung der Abfälle in der Schweiz ist bemerkenswert. Doch welche Form man in Albanien anwenden wird, hängt ab unter anderen auch von der Territorialreform, von den Sensibilität der Menschen und von den Fähigkeiten zum Management der verfügbaren Ressourcen.
Eduart Shalsi, Abgeordneter im albanischen Parlament versprach, dass das neue Gesetz für Abfallmanagement nicht verabschiedet wird, bevor man das Feedback der Bürgermeister und der Gemeindevorsteher erhalten hat. Auch die Erfahrungen dieser Studienreise werden dort einfliessen. Shalsi dankte der Schweiz für die bisherige Unterstützung und betonte, dass die Schweiz der viertgrösste Investor in Albanien ist.
Oriana Arapi Leiterin des Departements für Koordination und strategische Planung versicherte, dass man so schnell wie möglich eine Entscheidung treffen wird. Im Jahr 2016 werde man ein Gesetz zur regionalen Entwicklung ins Parlament bringen und eine entsprechende nationale Agentur gründen.
Professor Stefan Pffäfli von der Lucerne University of Applied Sciences and Arts forderte von den Teilnehmern, die Empfehlungen des DLDP zu folgen, die unter anderem daran bestehen, dass man das Entwicklungspotential der Gemeinden und identifiziert.
Felix Schmidt von CSD Engineers riet die Teilnehmer der Studienreise dazu, eine Methode anzuwenden, die eine nachhaltige Entwicklung und die Verbesserung des Lebens für die Menschen ermöglicht.
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