Die Slowenen erwarten große Unterstützung für den Kosovo in Ljubljana

Der slowenische Fußballverband hat bekannt gegeben, dass alle Tickets für das Spiel Slowenien – Kosovo, das am 15. November in der „Arena Stožice“ in Ljubljana stattfindet, ausverkauft sind. Es handelt sich um das vorletzte Qualifikationsspiel für die Weltmeisterschaft 2026, berichtet albinfo.ch.

Laut dem slowenischen Medium delo.si stammt das große Interesse vor allem von kosovarischen Auswanderern in Slowenien, die den Großteil der Eintrittskarten gekauft haben. Die Symbole des Kosovo sind nur im Fanblock der kosovarischen Anhänger erlaubt, während sie im übrigen Stadion verboten sind. Dennoch wird eine hitzige Atmosphäre erwartet, die sich auch auf die Leistung der slowenischen Spieler auswirken könnte.

Für das Kosovo ist ein Punkt in Ljubljana notwendig, um den zweiten Platz in der Gruppe zu sichern, während das Spiel auch für Slowenien von besonderer Bedeutung ist.

Schweden fördert den albanischen Tourismus auf dem nordischen Markt

In Schweden wurde das Tourismusbüro „Albanska Rivieran“ gegründet  eine Initiative der Journalistin Jetmira Muçaj, die darauf abzielt, Albanien als attraktives Reiseziel auf dem schwedischen und nordischen Markt zu fördern, berichtet albinfo.ch.

Bei einem Treffen mit Muçaj betonte der Geschäftsträger der albanischen Botschaft in Stockholm, Herr Eno Çollaku, den deutlichen Anstieg der Besucherzahlen aus Schweden nach Albanien und hob die Bedeutung der Zusammenarbeit mit diesem Büro hervor, um die Präsenz des Landes auf der touristischen Landkarte der nordischen Region zu stärken.

Die Initiative soll als zentrale Plattform dienen, um das Interesse an der albanischen Riviera zu steigern und die kulturelle, natürliche und kulinarische Vielfalt des Landes auf den skandinavischen Märkten zu fördern

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OKdiario: Albanien, das günstigste Reiseziel Europas für das Jahr 2025

Albanien gewinnt international zunehmend an Aufmerksamkeit als eines der attraktivsten und günstigsten Reiseziele für europäische Touristen in diesem Jahr. Das spanische Magazin OKdiario beschreibt in einem Artikel von Janire Manzanas das Land als „eines der bestgehüteten Geheimnisse Europas“.

Mit einer beeindruckenden Natur, einer reichen Geschichte und einer einzigartigen Kultur bietet Albanien ein rundum authentisches Urlaubserlebnis  und das zu sehr günstigen Preisen. Ein Bier kostet etwa 1 Euro, während ein komplettes Menü in einem Restaurant nur rund 12 Euro kostet.

Erschwingliche Preise und authentische Erlebnisse

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bietet Albanien ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zimmer in traditionellen Gästehäusern kosten zwischen 10 und 20 Euro pro Nacht, Hotels beginnen bei etwa 25 Euro. Ein Hauptgericht im Restaurant kostet im Schnitt 5 bis 10 Euro, ein Bier in einer Bar 1 bis 2 Euro.

In der Hauptstadt Tirana sind die Preise etwas höher, aber Regionen wie die Albanische Riviera bieten nicht nur niedrigere Kosten, sondern auch atemberaubende Küstenlandschaften.

Was man in Albanien besuchen kann

Tirana ist eine Stadt, die ihre Geschichte erzählt. Besucher können Museen wie das Haus der Blätter, Bunk’Art 2 und das Historische Nationalmuseum erkunden, um mehr über die kommunistische Vergangenheit des Landes zu erfahren.

Berat, bekannt für seine weiße Architektur und über 2000 Jahre alte Geschichte, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt ist ein Freilichtmuseum, das die kulturelle Identität Albaniens über Jahrhunderte hinweg bewahrt.

Gjirokastra, die „Steinstadt“, ist eine weitere albanische Perle mit osmanischem Erbe und charakteristischen Kopfsteinpflasterstraßen. Auch sie steht auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Kruja, die historische Stadt von Skanderbeg, bietet herrliche Ausblicke und Sehenswürdigkeiten wie die Burg von Kruja, das Skanderbeg-Museum und die Dollma-Tekke.

Natürliche Sehenswürdigkeiten

Die Thermalquellen von Bënja im Nationalpark Hotova-Tannenwald bieten ein entspannendes Erlebnis in unberührter Natur. In der Nähe befindet sich auch die osmanische Kadi-Brücke über den klaren Langarica-Fluss.

Die antike Stadt Apollonia bei Fier beherbergt beeindruckende Ruinen, darunter den Artemis-Tempel und das Kloster der Heiligen Maria, das heute als Museum dient.

Die Albanische Riviera – ein Küstenschatz des Balkans

Mit über 100 Kilometern Länge ist die Albanische Riviera ein Highlight für sich. Saubere Strände, türkisfarbenes Wasser und natürliche Ruhe machen sie zu einer echten Alternative zu den bekannten Mittelmeerzielen.

Laut OKdiario ist Albanien die ideale Wahl für alle, die einen günstigen Urlaub suchen, ohne auf Qualität, Kultur oder Natur verzichten zu müssen.

 

Albanische Schüler: „Der Herbst spricht Albanisch“ in Wien – pädagogische, bildungsbezogene und kulturelle Aktivitäten

Die Kinder des ergänzenden Albanischunterrichts an der „Schiffschule“ in Wien führten am 17. Oktober 2025 eine pädagogische, bildungsorientierte und kulturelle Aktivität unter dem Motto „Der Herbst spricht“ durch.

Laut der Mitteilung nahmen neben den Schülerinnen und Schülern auch deren Eltern aktiv an dieser besonderen Veranstaltung teil  mit Gesprächen, Workshops und Spielen zum Thema Herbst. Der Tag begann mit einem Begrüßungskreis, in dem die Kinder ihre Gedanken und Gefühle über den Herbst teilten: was er mit sich bringt, wie er sie fühlen lässt und welche Farben und Düfte ihn kennzeichnen, berichtet albinfo.at.

Um das emotionale und kulturelle Erleben zu vertiefen, sangen die Kinder gemeinsam ein Herbstlied und drückten ihre Freude und Kreativität durch albanische Musik aus. Zum Abschluss genossen alle Teilnehmer einen frischen Obstsalat und natürliche Fruchtsäfte  ein süßer und fröhlicher Ausklang.

„Die Aktivität war nicht nur eine Unterrichtsstunde, sondern ein ganzheitliches Erlebnis, das die Kinder der Sprache, der Kultur und der albanischen Gemeinschaft näherbrachte. Es zeigt, dass Sprache leichter gelernt wird, wenn sie mit Liebe gesprochen wird, und dass Kultur und nationale Identität am besten bewahrt werden, wenn man sie gemeinsam erlebt“, heißt es in der Mitteilung.

Morgen wird das Kosovo Thema der Diskussion im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sein.

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wird sich morgen zu seiner zweiten regulären Informationssitzung dieses Jahres über die Lage im Kosovo treffen.

Der stellvertretende Sonderbeauftragte und amtierende Leiter der Mission der Vereinten Nationen für die Übergangsverwaltung im Kosovo (UNMIK), Milbert Dongjoon Shin, wird voraussichtlich den jüngsten Bericht des Generalsekretärs über die UNMIK vorstellen, der den Ratsmitgliedern am 10. Oktober übermittelt wurde und den Zeitraum vom 16. März bis zum 15. September abdeckt, berichtet albinfo.ch.

Kosovo und die Europäische Union (EU) werden gemäß Regel 39 teilnehmen, während Shin die wichtigsten politischen und sicherheitsrelevanten Entwicklungen im Kosovo während des vom Bericht des Generalsekretärs abgedeckten Zeitraums hervorheben wird.

Ein positives Wochenende für die albanischen Fußballspieler

Nach ihrer Rückkehr in ihre Vereine setzten die albanischen Legionäre ihre starken Leistungen fort und glänzten am Wochenende erneut mit Toren und Vorlagen.

Nationalstürmer Rey Manaj traf erneut für Al Sharjah und erzielte das zweite Tor beim 2:0-Sieg gegen Al Dhafra. Es war sein zweites Saisontor im Trikot des arabischen Klubs.

Nazmi Gripshi befindet sich mit dem FC Astana in überragender Form. Beim 5:3-Sieg gegen Aktobe traf er per Elfmeter und erhöhte damit seine Saisontorausbeute in der kasachischen Liga auf 16 Treffer, womit er die Torschützenliste anführt, schreibt der FSHF, berichtet albinfo.ch.

Auch Jasir Asani traf und sicherte Esteghlal FC mit einem entscheidenden Tor in der 11. Minute den Sieg gegen Mes Rafsanjan.

In der Türkei glänzte Arlind Ajeti mit einer Vorlage beim 1:1-Auswärtsspiel von Bodrumspor gegen Erokspor. Der albanische Innenverteidiger bediente Fredy in der 29. Minute präzise zum Führungstreffer.

In Italien wurde Ylber Ramadani beim 0:0 zwischen Lecce und Sassuolo zum Spieler des Spiels gewählt. Der Mittelfeldspieler überzeugte mit einer starken Leistung und großem Einfluss im Mittelfeld.

Ein besonderer Moment auch für Arbër Hoxha, der beim Spiel Dinamo Zagreb – Osijek in der Startelf stand und vor dem Anpfiff als “Spieler des Monats” der kroatischen Liga ausgezeichnet wurde  eine Anerkennung für seine konstant starken Leistungen und seinen großen Beitrag für das Team.

Eine weitere positive Nachricht war die Rückkehr von Ardian Ismajli, der nach seiner Verletzung wieder einsatzbereit war und beim Sieg von Torino gegen Neapel einige Minuten spielte.

Ebenfalls in der Startelf standen diese Woche: Thomas Strakosha, Enea Mihaj, Berat Gjimshiti, Medon Berisha, Juljan Shehu, Kristjan Asllani, Qazim Laçi, Adrion Pajaziti, Mirlind Daku und Taulant Seferi.

Wahlen in Mazedonien: Wer hat gewonnen und wer verloren

 

 

Nordmazedonien: Die Abstimmung für die Kommunalwahlen ist beendet, die ersten Ergebnisse werden heute Abend erwartet

Der Wahlvorgang für die Kommunalwahlen in Nordmazedonien endete heute Abend um 19:00 Uhr. Alle Wahllokale im Land wurden geschlossen, und die Stimmenauszählung begann unmittelbar nach der Schließung der Urnen. Die Wahlbeteiligung lag um 18:30 Uhr bei 46,65 %.

Nach Angaben der Staatlichen Wahlkommission werden die ersten inoffiziellen Ergebnisse im Laufe des Abends erwartet. Die gesetzliche Frist für die Veröffentlichung der ersten Ergebnisse beträgt 12 Stunden nach Abschluss des Wahlvorgangs.

Sollte kein Bürgermeisterkandidat im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit erreichen, findet die zweite Runde der Wahlen am 2. November statt. Die Mitglieder der Gemeinderäte werden hingegen bereits in dieser ersten Runde nach dem Verhältniswahlsystem und der D’Hondt-Methode zur Mandatsverteilung gewählt.

Der Wahlkampf für die zweite Runde wird vom 20. bis zum 30. Oktober stattfinden, während die endgültigen Ergebnisse in den Gemeinden festgelegt werden, in denen es im ersten Wahlgang keinen Sieger gibt.

Rosa fürs Leben ” Bashkimi Fit ” vereint die Energie, Gesundheit und Solidarität der albanischen Frauen

Im Rahmen des Pinktobers, des Monats des Bewusstseins für den Kampf gegen Brustkrebs, hat sich das Programm ” Bashkimi Fit “, das von der Albanischen Kulturvereinigung ” Bashkimi ” ins Leben gerufen wurde, der globalen Sensibilisierungskampagne angeschlossen und das rosa Logo getragen  das weltweite Symbol für Stärke, Fürsorge und Hoffnung für Frauen.

Dieses Programm, das körperliche Aktivität, Musik und albanischen Tanz miteinander verbindet, hat das Ziel, einen gesunden Lebensstil, positive Energie und ein Gemeinschaftsgefühl unter albanischen Frauen zu fördern  mit einer starken Botschaft: Die Sorge um den eigenen Körper und die Gesundheit ist auch ein Akt der Selbstliebe.

Bei der im Rahmen dieses symbolischen Monats organisierten Veranstaltung traten die Teilnehmerinnen von ” Bashkimi Fit ” in rosa T-Shirts auf  einer Farbe, die die Unterstützung für alle Frauen verkörpert, die gegen Brustkrebs kämpfen. Das neue Logo – ” Bashkimi Fit fürs Leben ” – wurde als Aufruf zu Einheit, Stärke und Lebensfreude präsentiert.

Die Atmosphäre wird stets durch albanische Musik und Lieder belebt, begleitet von traditionellen Tänzen, die den Geist unserer Kultur überallhin tragen.

Durch diese Aktivität stärken die Frauen des Vereins ” Bashkimi ” nicht nur ihre Bindungen und ihre Gemeinschaft, sondern leisten auch einen Beitrag zur Sensibilisierung für die Bedeutung der Früherkennung, der Prävention und der kontinuierlichen Pflege der Frauengesundheit.

Der Pinktober bei ” Bashkimi Fit ” ist  über seine Symbolik hinaus  eine ständige Erinnerung daran, dass Zusammenhalt, Sport, Positivität und eine gesunde Einstellung Kräfte sind, die das Leben lebendig halten.

Diese Veranstaltung, organisiert vom Albanischen Kulturverein ” Bashkimi ” unter der Leitung der Vorsitzenden Arbenita Surdulli, in Zusammenarbeit mit der Frauenkommission unter der Leitung von Hamide Avdiaj und mit der Teilnahme der Programmleiterinnen Teuta Kryeziu und Dr. Alida Ramaj, steht für das kontinuierliche Engagement des Vereins zur Förderung von Wohlbefinden, Bewusstsein und Solidarität in der Gemeinschaft.

Albanische Motorradfahrer in Den Haag zur Unterstützung der ehemaligen UÇK-Führer

Nach einer viertägigen Reise sind albanische Motorradfahrer in Den Haag eingetroffen, um ihre Unterstützung für die ehemaligen Führer der Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK) zu zeigen.

Ihre Fahrt und Ankunft in Den Haag sollen ein Zeichen für Gerechtigkeit im laufenden Gerichtsverfahren setzen, das sich derzeit in der Phase der Beweisaufnahme und der Zeugenanhörung der Verteidigung befindet, berichtet albinfo.ch.

An dieser von der Plattform „Liria ka Emër“ („Freiheit hat einen Namen“) initiierten Aktion nehmen zahlreiche Menschen aus dem Kosovo und der Diaspora teil.

Angriff im Louvre-Museum in Paris

Am Sonntagmorgen kam es bei der Öffnung des Louvre-Museums zu einem „Raubüberfall“. Die französische Kulturministerin Rachida Dati berichtete auf der Plattform X über den Vorfall.

Verletzt wurde niemand, teilte Ministerin Dati mit, berichtet albinfo.ch. Sie war vor Ort und arbeitete gemeinsam mit dem Museumsteam und der Polizei.

Das Museum selbst gab bekannt, dass es aus „außergewöhnlichen Gründen“ geschlossen bleibe.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP, die sich auf Quellen aus dem Kulturministerium beruft, sollen mehrere Personen in das Museum eingedrungen sein.

Bislang wurden keine Informationen über möglicherweise gestohlene Kunstwerke veröffentlicht.

Drei Soldaten mit albanischen Wurzeln für die Rettung des Lebens einer Frau ausgezeichnet

Am 7. Oktober 2025 verlieh der Chef der Schweizer Armee, Korpskommandant Thomas Süssli, mehreren Angehörigen der Armee das “Band der Schweizer Armee”.

Die ausgezeichneten Soldaten erhielten diese Ehrung, weil sie in kritischen Momenten Ruhe bewahrt und verantwortungsbewusst gehandelt haben, indem sie ihren Kameraden und Zivilpersonen zu Hilfe eilten und so Schlimmeres verhinderten.

Unter den Geehrten befinden sich auch drei Soldaten mit albanischen Wurzeln: Albin Ukzmaili, Harbin Hasani und Edmir Rrafshi.

Sie wurden ausgezeichnet, weil sie einer Frau, die in der Nähe ihrer Kaserne bewusstlos zusammengebrochen war, Erste Hilfe leisteten. Abwechselnd führten sie eine Herzmassage durch und alarmierten die Polizei sowie die Rettungsdienste. Durch ihr überlegtes und entschlossenes Handeln konnte der Zustand der Patientin stabilisiert werden, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde.

Diese Auszeichnung ehrt Angehörige der Schweizer Armee, die in kritischen Situationen außergewöhnliches Engagement gezeigt haben.

Treffen mit dem Verein ” Parandalo “: Wie man Kinder für das Leben stärkt

Der Verein Parandalo lädt alle seine Mitglieder herzlich zur nächsten Informationsveranstaltung ein, die am Sonntag, den 19. Oktober 2025, von 14:00 bis 16:00 Uhr im GZ Oerlikon stattfindet.

Das Thema des Treffens lautet:
“Stark von Kindheit an – Wie Kinder lernen, mit dem Leben umzugehen”,
mit der Teilnahme von Dr. Xhida Lumi, Fachärztin für Kinder  und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, sowie Dr. Xhevat Hasani, Arzt und Vorstandsmitglied des Vereins Parandalo.

In dieser offenen Diskussion geht es darum, wie Kinder innere Stärke, Selbstvertrauen und Lebenskompetenzen entwickeln  mit praktischen Tipps für Eltern und Fachpersonen, die mit Kindern arbeiten.

Nach der Veranstaltung sind die Teilnehmenden zu einem gemütlichen Apéro eingeladen, um die Gespräche in entspannter und freundlicher Atmosphäre fortzusetzen.

Sonntag, 19. Oktober 2025
Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr
Ort: GZ Oerlikon

Der Verein Parandalo freut sich auf eine inspirierende Teilnahme und einen bereichernden Austausch mit allen.

Flyer folgt:

 

„In Between“, die Ausstellung der kosovarischen Künstlerin Albana Ejupi, in Wien

In der Lukas Feichtner Galerie in Wien ist derzeit die Einzelausstellung “In Between“ der kosovarischen Künstlerin Albana Ejupi zu sehen.

An der Eröffnung nahmen unter anderem Albinot Bimbashi, Geschäftsträger der Botschaft der Republik Kosovo in Österreich, der Botschafter der Republik Albanien in Österreich, Fate Velaj, sowie die Zweitsekretärin der Botschaft, Marigonë Vrajolli, teil.

“In dieser Ausstellung verbindet Ejupi Malerei und Skulptur in einem fortlaufenden Dialog zwischen Materialität und Körper. Sie verwendet Sand aus dem Kosovo als zentrales Element ihrer Werke  ein Material, das Erinnerung, Herkunft und Transformation in sich trägt. Diese Werkserie trägt den Titel ‚In Between‘, weil sie genau dort existiert: im Raum zwischen Malerei und Skulptur, Bild und Objekt, Oberfläche und Form, zwischen dem Selbst und dem Anderen“, heißt es in der Mitteilung der Botschaft der Republik Kosovo in Österreich, berichtet albinfo.at.

Von den Großbanken zur Finanzinnovation bei smzh AG

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Schweizer Finanzwesen, hauptsächlich in Großbanken, hat Bekim Laski beschlossen, seine berufliche Laufbahn bei dem jungen und unabhängigen Unternehmen smzh AG fortzusetzen.

In einem Interview mit albinfo.ch spricht er als CIO & Partner bei smzh AG über seine Erfahrungen in Großbanken, das Vertrauen in die Vermögensverwaltung, die Rolle der Emotionen bei Investitionen sowie über seine Vision, Investieren für alle zugänglich zu machen.

albinfo.ch: Herr Laski, Sie verfügen über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Finanzwelt, den Großteil davon in Großbanken. Was hat Sie dazu bewogen, den Schritt zu einem Unternehmen wie smzh AG zu machen?
Bekim Laski: Mich hat die zukunftsorientierte Strategie von smzh AG, das beeindruckende Wachstumspotenzial und der Wille zur echten Differenzierung angezogen. Besonders überzeugt hat mich die Philosophie des „Family Office Light“-Ansatzes, die über klassische Finanzberatung hinausgeht und das Vermögen ganzheitlich betrachtet  von Investitionen über Immobilien, Steuern, Vorsorge bis hin zur Nachfolge. Gleichzeitig hat die Möglichkeit, aktiv am Aufbau eines unabhängigen Finanzdienstleisters mitzuwirken, in mir unternehmerische Energie geweckt.
Während meiner Zeit in Großbanken habe ich die Vorteile starker Strukturen und umfangreicher Ressourcen schätzen gelernt. Bei smzh AG schätze ich die Flexibilität, Innovation und den Unternehmergeist, gemeinsam mit einem engagierten Team neue Lösungen für eine vielfältige Kundschaft zu entwickeln. Diese einzigartige Kombination hat mich motiviert, diesen Schritt zu gehen.

albinfo.ch: Was ist die wichtigste Erkenntnis, die Sie aus Ihrer Karriere in Großbanken gewonnen haben?
Bekim Laski: Ich bin überzeugt, dass man in der Finanzwelt, insbesondere in der Vermögensverwaltung, nie auslernt. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Offenheit für neues Wissen halten unsere Arbeit dynamisch und wertvoll. Vor allem aber habe ich gelernt, dass nachhaltiger Erfolg nicht allein durch Produkte oder kurzfristige Performance entsteht. Echter Wert entsteht durch ein tiefes Verständnis individueller Bedürfnisse, den Aufbau langfristiger Beziehungen und ein Vertrauen, das auf Transparenz, Integrität und Unabhängigkeit beruht.

albinfo.ch: Gab es einen entscheidenden Moment, der Ihre Herangehensweise an die Vermögensverwaltung grundlegend verändert hat?
Bekim Laski: Einer der Schlüsselmomente war die Erkenntnis, dass sich viele Kunden in traditionellen Banken oft nicht verstanden fühlen oder nicht als Individuen wahrgenommen werden. Das ließ mich die Bedeutung einer ganzheitlichen, kundenorientierten Beratung erkennen: Es reicht nicht aus, Anlageprodukte zu verkaufen  man muss alle Aspekte des Vermögens, persönliche Ziele und Lebensumstände berücksichtigen, um maßgeschneiderte und sinnvolle Lösungen zu schaffen.
Ein weiterer wichtiger Punkt war für mich die zunehmende Bedeutung von Teamarbeit und interdisziplinären Ansätzen. Nur durch die Zusammenarbeit von Experten aus verschiedenen Bereichen kann langfristiger Erfolg für die Kunden geschaffen werden

albinfo.ch: Sie sagen oft: „Die Höhe des Vermögens ist nicht entscheidend, Klarheit schon.“ Was bedeutet das in der Praxis für einen Kunden, der eine Vermögensverwaltung sucht?
Bekim Laski: Das bedeutet, dass nicht der absolute Wert des Vermögens entscheidend ist, sondern die Qualität und Struktur des Portfolios. Selbst mit begrenztem Startkapital kann man heute ein professionell diversifiziertes Portfolio aufbauen, das zu den individuellen Zielen und dem Risikoprofil passt. smzh AG bietet Zugang zu solchen Lösungen schon ab wenigen Hundert Franken  mit Beratungsqualität auf Family-Office-Niveau.
Klarheit bedeutet, dass jeder Kunde genau versteht, wie sein Portfolio aufgebaut ist, welche Risiken bestehen und wie persönliche Ziele erreicht werden können  unabhängig von der Höhe des Vermögens.

albinfo.ch: Wie wichtig ist Klarheit in der Kommunikation mit Kunden, besonders in einer Finanzwelt, die oft als komplex und undurchsichtig gilt?
Bekim Laski: Klarheit ist entscheidend. Vertrauen entsteht nur, wenn der Kunde versteht. Wir sehen uns als Übersetzer zwischen der Finanzwelt und der Alltagsrealität unserer Kunden. Unser Fokus liegt darauf, komplexe Themen einfach zu erklären und offen sowie verständlich zu kommunizieren. Nur so entsteht eine echte Partnerschaft.
Die Herausforderung besteht darin, sich an eine sehr heterogene Kundschaft anzupassen: Manche wünschen sich detaillierte Analysen und lange Gespräche, während die digitale Generation schnelle, klare und interaktive Inhalte erwartet. Das richtige Gleichgewicht zu finden, ist unsere Priorität.

albinfo.ch: Volatilität ist heute eines der meistdiskutierten Themen an den Finanzmärkten. Ist sie für Sie eher ein Risiko oder eine Chance?
Bekim Laski: Volatilität ist ein natürlicher Bestandteil der Märkte und Ausdruck ihrer Dynamik. Auf den ersten Blick stellt sie ein Risiko dar, doch für langfristige Anleger eröffnet sie auch Chancen. Das Geheimnis liegt darin, sie nicht als Bedrohung, sondern als unvermeidlichen Begleiter jeder Anlagestrategie zu sehen. Mit einem diversifizierten Portfolio, einer sorgfältigen strategischen Aufteilung und einem guten Risikomanagement lassen sich Schwankungen abfedern und Chancen nutzen. Wie im Sport gilt: Bleiben Sie ruhig, handeln Sie diszipliniert und verlieren Sie das langfristige Ziel nicht aus den Augen.

albinfo.ch: Wie können Anleger die Volatilität zu ihrem Vorteil nutzen?
Bekim Laski: Eine optimale Portfoliodiversifikation ist die beste und kosteneffizienteste Strategie, um sich gegen Marktschwankungen zu schützen. Sie verteilt die Risiken und gleicht Marktschwankungen aus. Entscheidend ist, bei der strategischen Vermögensaufteilung diszipliniert zu bleiben und nicht emotional zu handeln  Emotionen sind oft schlechte Ratgeber. Wer sich von kurzfristigen Unsicherheiten nicht leiten lässt, gewinnt langfristig.
Es gibt auch Instrumente wie Hedgefonds, Derivate und strukturierte Produkte, die von Marktbewegungen  ob steigend oder fallend  profitieren können. Doch hier ist Vorsicht geboten und eine sorgfältige Einschätzung des Risikoprofils erforderlich.

albinfo.ch: Welche Rolle spielt die Portfoliodiversifikation bei der Risikominimierung und der Erhöhung von Chancen?
Bekim Laski: Diversifikation ist und bleibt das Fundament jeder erfolgreichen Anlagestrategie. Sie vermeidet Risikokonzentrationen und ermöglicht den Zugang zu verschiedenen Wachstumsfaktoren weltweit. Schwächen einzelner Anlagen werden durch die Stärken anderer ausgeglichen, wodurch Risiken reduziert und langfristige Chancen optimiert werden.

albinfo.ch: Sie sprechen von Vermögensverwaltung als einer Kombination aus Zahlen und Vertrauen. Wie lässt sich dieses Gleichgewicht erreichen?
Bekim Laski: Vermögensverwaltung ist nicht nur die Analyse von Zahlen und Märkten, sondern vor allem eine Vertrauensbeziehung zwischen Kunde und Berater. Zahlen und Analysen bilden die Basis, doch erst in Kombination mit Integrität, Empathie und offener Kommunikation entsteht echter Wert.
Bei smzh hat Transparenz höchste Priorität: Der Kunde soll stets die Gründe hinter unseren Empfehlungen verstehen. Ebenso wichtig ist es, die Situation, Ziele und Werte jedes Einzelnen zu kennen, um eine Strategie zu entwickeln, die Vertrauen schafft.

albinfo.ch: Wie wichtig ist die langfristige Kundenbeziehung für den Erfolg Ihrer Strategien?
Bekim Laski: Ein offener und ehrlicher Dialog ist die Grundlage jeder erfolgreichen Beziehung. Nur so können wir die Veränderungen im Leben und in den Prioritäten unserer Kunden verstehen. Diese Nähe erlaubt es uns, Strategien dynamisch und vorausschauend anzupassen. Langfristigkeit ist der zentrale Kern jeder Kundenbeziehung bei smzh, denn nur sie schafft Vertrauen und nachhaltigen Wert.

albinfo.ch: Wie wichtig ist der emotionale Aspekt des Investierens im Vergleich zum rationalen Ansatz?
Bekim Laski: Der emotionale Aspekt darf nicht unterschätzt werden. Selbst die beste Strategie scheitert, wenn sie nicht zu den Überzeugungen und zur individuellen Risikobereitschaft passt. Emotionen wie Unsicherheit, Optimismus oder Angst begleiten alle Marktphasen und trüben oft die Rationalität. Unsere Aufgabe ist es, Orientierung, Ruhe und einen reflektierten Entscheidungsprozess zu bieten. Eine Strategie funktioniert langfristig nur, wenn sie im Einklang mit dem emotionalen Wohlbefinden des Kunden steht.

albinfo.ch: Sie wollen Investieren für alle zugänglich machen. Wie funktioniert das in der Praxis?
Bekim Laski: Investieren darf kein Privileg weniger sein, sondern muss für jeden erreichbar sein. Wir bieten diversifizierte, hochwertige Portfolios bereits ab wenigen Hundert Franken an  nach institutionellen Standards. Die Digitalisierung ermöglicht es uns, Einstiegshürden zu senken, ohne die persönliche Beratung zu ersetzen.
Unser Ziel ist es, Investieren zu entmystifizieren und für alle verständlich zu machen  unabhängig von Vorkenntnissen oder Vermögen. Durch transparente Kommunikation, Bildung und kontinuierliche Information stärken wir die finanzielle Kompetenz der Menschen.

albinfo.ch: In einer Welt, in der Technologie alles verändert  von künstlicher Intelligenz bis zu digitalen Investmentplattformen  wo sehen Sie die Zukunft der Vermögensverwaltung?
Bekim Laski: Die Zukunft liegt in der intelligenten Kombination von Innovation und persönlicher Beratung. Technologie wird Routineaufgaben automatisieren, Analysen beschleunigen und die Effizienz steigern. Doch sie wird niemals den vertrauensvollen Dialog und die individuelle Einschätzung der Lebenssituation ersetzen können. Unser Ziel bei smzh ist es, das Beste aus beiden Welten zu vereinen.

albinfo.ch: Wenn Sie Ihre Philosophie in einem Satz zusammenfassen müssten, wie würde sie lauten?
Unsere Mission ist es, Menschen ganzheitlich und persönlich zu begleiten  unabhängig von der Höhe ihres Vermögens –, damit sie ihre finanziellen Ziele erreichen und gemeinsam nachhaltigen Wert schaffen.

Kosovo wird in die erste EU-Institution integriert und tritt dem EWSA (Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss) bei

Das Europäische Wirtschafts- und Sozialkomitee (EWSA) ist die erste EU-Institution, die beschlossen hat, Mitglieder aus dem Kosovo aufzunehmen, nachdem es vor über einem Jahr bereits Vertreter aus allen Beitrittskandidaten aufgenommen hatte, berichtet albinfo.ch.

Dieses beratende Organ der Europäischen Union wird künftig auch Vertreter aus dem Kosovo in seiner Zusammensetzung haben, die derzeit über ein laufendes Auswahlverfahren bestimmt werden. Im Ausschuss sind Vertreter der Zivilgesellschaft, der Wirtschaftsorganisationen, der Gewerkschaften sowie anderer sozialer und wirtschaftlicher Partner vertreten.

Der EWSA hat bereits eine Ausschreibung für Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Kosovo veröffentlicht, die bis zum 24. Oktober eingereicht werden kann. Nach der Auswahl werden die kosovarischen Vertreter gleichberechtigt an der Arbeit des Ausschusses teilnehmen  wie ihre Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Beitrittsländern und Mitgliedstaaten , allerdings ohne Stimmrecht, das ausschließlich den Mitgliedern aus EU-Staaten vorbehalten ist.

Als im Frühjahr 2024 alle Beitrittskandidaten aufgenommen wurden, der Kosovo jedoch außen vor blieb, erklärte der damalige EWSA-Präsident Oliver Röpke gegenüber Koha, „dass der Kosovo aus formalen Gründen nicht einbezogen werden könne, da er keinen offiziellen Kandidatenstatus habe“. Tatsächlich ist der Kosovo nach wie vor das einzige europäische Land, das einen Beitrittsantrag gestellt hat, dessen Antrag jedoch noch nicht geprüft wurde.

Trotzdem hat der EWSA eine Möglichkeit gefunden, dieses formale Hindernis zu überwinden und den Kosovo in diese Initiative einzubeziehen.
„Der Kosovo war in der Pilotphase dieses Projekts aufgrund seines Status nicht beteiligt. Nach Konsultationen mit der Europäischen Kommission und anderen wichtigen Partnern wurde jedoch beschlossen, die zweite Phase dieser Initiative auch für den Kosovo als potenziellen Beitrittskandidaten zu öffnen. Der Aufruf zur Interessensbekundung ist bis zum 24. Oktober 2025 offen, und nach Abschluss des Auswahlverfahrens werden die Kandidaten aus dem Kosovo denselben Status haben wie die Vertreter anderer Erweiterungsländer“, erklärte der Ausschuss in seiner Antwort an Koha.

Für diese Ausschreibung können sich Kandidatinnen und Kandidaten aus zivilgesellschaftlichen Organisationen, Gewerkschaften sowie wirtschaftlichen und sozialen Partnern bewerben.

Die Mitglieder des Ausschusses aus den Beitrittsländern nehmen aktiv an der Arbeit des EWSA teil, gleichberechtigt mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den EU-Mitgliedstaaten, jedoch ohne Stimmrecht.

Im Jahr 2024 wurden Vertreter aus neun Beitrittsländern aufgenommen: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Montenegro, Nordmazedonien, Moldawien, Serbien, Türkei und Ukraine  allesamt Länder mit offiziellem Kandidatenstatus für den EU-Beitritt.

Der damalige Präsident des Ausschusses, Oliver Röpke, dessen Amtszeit inzwischen beendet ist, erklärte, dass diese Initiative einen wichtigen Schritt zur schrittweisen Integration der Beitrittskandidaten darstelle – noch bevor sie formell Mitglieder der Europäischen Union werden  und äußerte die Hoffnung, dass die neuen Vertreter ihre wertvolle Erfahrung in die Arbeit des Komitees einbringen würden.

Festlicher Abend zum 28. November in Winterthur, organisiert vom Ensemble ” Trojet “

Anlässlich des Tages der albanischen Flagge und Unabhängigkeit organisiert das Ensemble ” TROJET ” am 29. November 2025 ein festliches Konzert im Hotel Zentrum Töss in Winterthur, berichtet albinfo.ch.

Der Abend wird eine Verbindung von Kunst, Gesang und albanischem Tanz sein und eine warme patriotische Atmosphäre in den Farben Rot und Schwarz schaffen.

Die Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles ” TROJET ” präsentieren das umfangreichste Programm des Jahres mit Motiven aus allen albanischen Regionen. Auf der Bühne treten außerdem der Frauenchor ” LYRA ” aus Zürich sowie die bekannten Sängerinnen und Sänger Luljeta & Drita Fetahu, Arbnor & Rrezart Kuqi, Marisa Murtezi, Baca Shaq, Melisa Tafilaj und Eliza Zeqiri auf.

Im Rahmen dieses Abends wird auch die Ausstellung ” Die Medaillons schweigen nicht ” der Künstlerin Valbona Gashi Shala eröffnet, die der Veranstaltung eine besondere kulturelle Dimension verleiht.

Das Programm beginnt um 18:30 Uhr, gefolgt von der Ausstellung um 18:45 Uhr und dem Festkonzert um 19:30 Uhr.

Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, traditionelle albanische Speisen zu genießen, die den Duft der Heimat ins Herz der Schweiz bringen.

Der Eintritt ist kostenlos. /Albinfo.ch

Heute Abend in Österreich: Albanische Boxer steigen in den Ring

Heute Abend findet in Korneuburg, Österreich, die Boxveranstaltung ” Boxen in Korneuburg ” statt, organisiert von Timy Shala (Simba Sports Boxing) und unter der Aufsicht des Österreichischen Boxverbands.

Unter den zahlreichen Kämpfen stechen zwei Hauptduelle hervor: Der Champion in der Superweltergewichtsklasse, Dielli Vranoci, trifft auf Ahmet Simsek, berichtet albinfo.at.

Außerdem wird Bernardin Jakaj gegen Michel Marcano antreten  ein Duell, das als eines der spannendsten des Abends gilt.

 

 

 

Die Schweiz bietet Stipendien für kosovarische Studierende an, Informationsveranstaltung in Pristina

Die Schweizer Botschaft im Kosovo hat angekündigt, dass sie eine Informationsveranstaltung zum Stipendienprogramm der Schweizer Regierung für Exzellenz (ESKAS) organisieren wird. Diese richtet sich an Studierende und Forschende aus dem Kosovo, die an einem Studium in der Schweiz interessiert sind, berichtet albinfo.ch.

Die Veranstaltung findet am 23. Oktober 2025 um 11:00 Uhr im Auditorium der Nationalbibliothek der Universität Prishtina statt.

Das Ziel dieser Sitzung ist es, detaillierte Informationen zu den Zulassungskriterien, dem Bewerbungsverfahren und den Vorteilen dieses renommierten Stipendiums zu bieten. Eingeladen sind Postgraduiertenstudierende, Doktoratskandidaten und Postdoktorandinnen und -doktoranden, die ihre akademische Laufbahn in der Schweiz weiterentwickeln möchten.

Das vom Schweizer Bund finanzierte ESKAS-Programm fördert den internationalen akademischen Austausch und bietet Stipendiatinnen und Stipendiaten die Deckung der Lebenshaltungskosten, eine Krankenversicherung sowie die Erstattung der Reisekosten.

Die Bewerbungsfrist für das akademische Jahr 2026-2027 läuft bis zum 28. November 2025.

Weitere Informationen zu Programm, Kriterien und erforderlichen Unterlagen:

https://www.sbfi.admin.ch/en/swiss-government-excellence-scholarships?fbclid=IwY2xjawNgIIxleHRuA2FlbQIxMQABHnGo_u0Aa3pprA25cE63uPB5F_vCBZVfMy2AhSCGRxAw10yQmM0SlskbfrlA_aem_PlZY4bD5RBsrlkrscFiyXA

Das Ehepaar Bujupi gewinnt 600 000 Euro in der britischen Lotterie: “Ich werde meiner Mutter im Kosovo helfen“

Ein albanisches Ehepaar, das im Vereinigten Königreich lebt, hat 600 000 Euro in der Lotterie gewonnen und gehört damit zu den letzten großen Gewinnern dieses Jahres, berichtet albinfo.ch.

Valdet Bujupi, der seit vielen Jahren im Vereinigten Königreich lebt und arbeitet, erklärte, dass er einen Teil des Gewinns verwenden werde, um seiner Mutter im Kosovo zu helfen. “Sie hat so viel für uns geopfert. Jetzt ist es an der Zeit, ihr etwas zurückzugeben“, sagte er gegenüber der BBC.

Neben der Unterstützung seiner Familie verriet das Paar auch einen weiteren Traum, der nun in Erfüllung gehen wird: eine lange Reise nach New York, die sie seit Jahren geplant, aber aus finanziellen Gründen immer wieder verschoben hatten.

Der Gewinn des Ehepaars Bujupi wurde in den britischen Medien mit großem Interesse aufgenommen  als Erfolgsgeschichte einer Einwandererfamilie, die ihr Leben mit Arbeit, Hingabe und etwas Glück aufgebaut hat. /Albinfo.ch

Das Symphonieorchester des Nationaltheaters für Oper und Ballett Albaniens begeistert beim Festival ” Respighi Bologna 2025 “

Das Symphonieorchester des Nationaltheaters für Oper, Ballett und Volksensemble Albaniens feierte einen besonderen Erfolg bei seinem Debüt beim renommierten Festival ” Respighi Bologna 2025 “, berichtet albinfo.ch.

Auf der Bühne des Teatro Auditorium Manzoni traten über 70 albanische Musiker unter der Leitung des Maestros Sergio Alapont auf, mit dem virtuosen Geiger Giuseppe Gibboni als Solist.

Das Programm umfasste Werke von Rimsky-Korsakow, Paganini, Respighi und Strawinsky und bot eine Darbietung, die vom italienischen Publikum mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt wurde.

Dieses Debüt stellt einen bedeutenden Meilenstein für das albanische Ensemble auf den internationalen Bühnen der klassischen Musik dar.

Der kosovarische Reisepass wird stärker: vom 108. auf den 65. Platz aufgestiegen

Der amtierende Premierminister Albin Kurti erklärte in einem Beitrag in den sozialen Medien, dass der Reisepass der Republik Kosovo laut dem jährlichen Bericht des Henley Passport Index stärker ist als je zuvor.

Laut Kurti ist der Kosovo von Platz 108 im Jahr 2021 auf Platz 65 aufgestiegen. Auch im Vergleich zum Vorjahr konnte sich der Kosovo verbessern  damals belegte das Land den 68. Platz im Jahresendbericht.

“Dies ist nicht nur das beste Ergebnis, das wir jemals in diesem jährlichen Index erzielt haben, und ein Beweis für die Stärkung unserer Staatlichkeit, sondern auch ein Indikator für unser Engagement als Regierung in dieser Amtszeit: von der Visaliberalisierung mit dem Schengen-Raum bis hin zur intensiven diplomatischen Arbeit mit vielen Staaten weltweit, um die Freizügigkeit zu ermöglichen”, erklärte Kurti.

Er betonte, dass mit dem Reisepass der Republik Kosovo, der international immer mehr Anerkennung findet, die Bürgerinnen und Bürger das Land würdevoll vertreten, in mehr Länder visafrei reisen können und so die Republik weiter stärken.