Eurovision: Finalisten werden mit neuer Methode bekannt gegeben

Beim Eurovision Song Contest 2025 wird eine neue, spannungsgeladene Methode zur Bekanntgabe der Finalisten eingeführt, berichtet albinfo.ch.

In der ersten Halbfinalnacht werden die Finalisten nicht mehr einfach durch das Verlesen der Ländernamen bekannt gegeben. Stattdessen werden jeweils drei Länder gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt, und die Moderatoren werden dann eines davon nennen, das ins Finale einzieht.

Ein ähnlicher Vorschlag wurde bereits 2023 diskutiert, aber nicht umgesetzt.

Die beiden übrigen Länder werden an dieser Stelle nicht sofort ausgeschlossen  ihr Status bleibt vorerst offen und wird später enthüllt.

Am Ende, wenn der zehnte und letzte Finalist verkündet wird, erscheinen die verbleibenden sechs Länder auf dem Bildschirm.

Ein Beispiel für das neue Verfahren: Schweden, Kroatien und Portugal werden auf dem Bildschirm angezeigt, und nach einigen Momenten verkünden die Moderatoren, dass Schweden ins Finale einzieht.

Der Status von Kroatien und Portugal bleibt zunächst unbekannt, bis weitere Informationen folgen.

In den letzten Jahren haben die Organisatoren verschiedene Formate ausprobiert, um die Bekanntgabe spannender zu gestalten.

Zur Erinnerung: Das erste Halbfinale beginnt um 21 Uhr. Von den 15 auftretenden Künstlern kommen 10 ins Finale. Zudem werden Auftritte von den automatisch qualifizierten Ländern Italien, der Schweiz und Spanien zu sehen sein.

Shaqiri, Fussballer der Woche in der Schweiz

Xherdan Shaqiri glänzt weiterhin im Schweizer Fußball.

Im letzten Spiel war er der Held für den FC Basel, als er auswärts gegen Lugano drei Tore erzielte, berichtet albinfo.ch.

Obwohl seine Mannschaft mit nur zehn Spielern auf dem Platz stand, traf er in der zweiten Halbzeit dreimal und führte sein Team zu einem 5:2-Sieg.

Dieser Sieg sicherte dem FC Basel den Meistertitel in der Schweiz  drei Runden vor Saisonende.

Der größte Verdienst gebührt zweifellos Xherdan Shaqiri, der 18 Tore erzielte und 20 Vorlagen gab.

Er führt sowohl die Torschützenliste als auch die Assistliste an.

Aus Schweden: Rina Januzi für die „Albanischen Clipnächte 2025“ nominiert

Die Sängerin Rina Januzi, mit Wurzeln im Kosovo und wohnhaft in Finnland, wo sie als Musikpädagogin arbeitet, nimmt mit ihrem emotionalen und ausdrucksstarken Musikvideo Ten Thousand Miles an den „Albanischen Clipnächten 2025“ teil, berichtet albinfo.ch.

Ich bin mit meinem Musikvideo (Regie: Berat Hasani) Ten Thousand Miles bei den Albanischen Clipnächten 2025 nominiert  unter 45 Videoclips aus dem gesamten albanischen Raum. Ich brauche eure Stimme, die ihr über diesen Link abgeben könnt“, erklärt sie.

Lasst uns Rina unterstützen, indem wir für sie über den folgenden Link abstimmen.👇

https://www.neteteklipitshqiptar.com/main/KlipeNeKonkurim/RinaJanuzi/TenTousandMiles

🎧 Deine Stimme zählt  lasst uns die Kunst und die neue albanische Stimme unterstützen, die unsere Diaspora würdig repräsentiert!

Tourismus im Kosovo: Schweizer und Deutsche an der Spitze der Besucherzahlen

Im März dieses Jahres verzeichnete der Kosovo laut Angaben der Statistikagentur des Kosovo (ASK) einen deutlichen Anstieg der Hotelbesuche: Insgesamt wurden 40.239 Gäste registriert, was einem Zuwachs von 2,2 % im Vergleich zum gleichen Monat des Jahres 2024 entspricht, berichtet albinfo.ch.

Von diesen Besuchern waren 37,4 % Einheimische, während 62,5 % aus dem Ausland stammten  ein klarer Hinweis auf den weiterhin zunehmenden internationalen Tourismus im Land.

Insgesamt wurden 84.462 Übernachtungen gezählt, davon 39,7 % von einheimischen und 60,2 % von ausländischen Gästen. Diese Zahlen zeigen deutlich die steigende Beliebtheit des Kosovo bei internationalen Reisenden.

Bezogen auf die Regionen war Pristina das Hauptziel für inländische Besucher mit 4.931 Gästen, während die Region Peja mit 14.562 Übernachtungen an der Spitze liegt. Dies spiegelt eine klare Trennung zwischen den Präferenzen der einheimischen und der ausländischen Gäste wider.

Ausländische Besucher: Albanien, Türkei, Deutschland und Schweiz führen die Liste an

Die Zahl der ausländischen Besucher stieg im Vergleich zum März des Vorjahres um 4,7 %. Insgesamt reisten 25.173 internationale Gäste in den Kosovo,  die meisten aus Albanien, der Türkei, Deutschland und der Schweiz. Dies unterstreicht die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zu diesen Ländern.

Der Bericht der Statistikagentur hebt hervor, dass sich der Tourismussektor im Kosovo stabil entwickelt und das internationale Interesse an kosovarischen Reisezielen weiter zunimmt. /Albinfo.ch

Genf: Anjeza Maqani schließt ihr Studium an der Webster University mit zwei Abschlüssen ab

Anjeza Maqani aus Pristina hat an der Webster University in Genf, einer der renommiertesten Hochschulen der Schweiz, mit hervorragenden Leistungen ihr Studium abgeschlossen, berichtet albinfo.ch.

Sie absolvierte parallel zwei Studienrichtungen und erwarb zwei akademische Abschlüsse: den „Bachelor of Science in Business Administration“ und den „Bachelor of Arts in Business Management“.

Die Webster University Geneva, gegründet im Jahr 1978, steht für ein einzigartiges Modell amerikanischer Hochschulbildung im Herzen Europas. Sie verbindet einen interdisziplinären und globalen Ansatz mit der hohen Qualität und den Bildungsstandards, für die die Schweiz international bekannt ist.

Anjezas Erfolg ist nicht nur ein Beweis für ihr akademisches Engagement, sondern auch eine Inspiration für junge Albanerinnen und Albaner, die eine internationale Ausbildung und beruflichen Erfolg auf globaler Ebene anstreben. /Albinfo.ch

Heute Abend beginnt der Eurovision Song Contest 2025 – Albanien tritt im ersten Halbfinale auf

Das erste Halbfinale der 69. Ausgabe des Eurovision Song Contests findet heute Abend ab 21:00 Uhr in Basel in der Schweiz statt, berichtet albinfo.ch.

Die Schweiz wurde Gastgeberin des Wettbewerbs, nachdem Nemo im vergangenen Jahr in Malmö mit dem Lied The Code gewonnen hatte.

Der Eurovision Song Contest findet in der St. Jakobshalle statt und wird von Hazel Brugger, Michelle Hunziker und Sandra Studer moderiert.

Insgesamt nehmen 37 Länder am Wettbewerb teil.

Die Schweiz und die “Big 5”, bestehend aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich, sind bereits für das Finale am 17. Mai qualifiziert.

Die verbleibenden Länder treten in den beiden Halbfinals an, die heute, am 13. Mai, und am Donnerstag, dem 15. Mai, stattfinden.

Ausstellung „Gjergji in der Kunst“, eine künstlerische Würdigung zum 620. Geburtstag von Skanderbeg

Albinfo.ch ist Medienpartner der Ausstellung „Gjergji in der Kunst“. Zum 620. Geburtstag des Nationalhelden Gjergj Kastrioti Skanderbeg organisiert der Verein „Gjergj Kastrioti Skenderbeu“ in der Schweiz eine besondere Kunstausstellung, die Geschichte, Kunst und das albanische Identitätsgefühl in einem einzigartigen kulturellen Erlebnis vereint. Albinfo.ch unterstützt dieses Ereignis mit Stolz als Medienpartner und engagiert sich für Initiativen, die das nationale Bewusstsein durch Kunst stärken.

Die Ausstellung findet am Sonntag, den 18. Mai 2025, in der Grampenweg 5, 8180 Bülach statt. Der Empfang beginnt um 11:00 Uhr, das künstlerische Programm startet um 13:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind willkommen.

Die Besucher erwartet eine vielfältige Auswahl an Werken albanischer Künstler – darunter Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Zeichnungen und Fotografien – alle inspiriert von der Persönlichkeit und dem Vermächtnis Skanderbegs.

„Mit dieser Ausstellung möchten wir nicht nur der Geschichte gedenken, sondern auch die albanische Kreativität würdigen, als lebendiges Zeugnis unserer tiefen Wurzeln“, erklärt Agim Pepaj, Organisator und Vorsitzender des Vereins „Gjergj Kastrioti Skenderbeu“.

Der Verein lädt alle Kunstliebhaber, die albanische Gemeinschaft in der Schweiz sowie Freunde der Kultur ein, an diesem besonderen Anlass teilzunehmen und gemeinsam einen Moment der Reflexion, des Stolzes und der künstlerischen Inspiration zu erleben.

„The Irish Times “: Albanien, mehr als nur die „Malediven Europas“

Die renommierte irische Zeitung The Irish Times hat Albanien einen ausführlichen Artikel gewidmet und das Land als ein faszinierendes Reiseziel beschrieben, das weit mehr zu bieten hat als nur die Küste von Ksamil, die in den sozialen Netzwerken inzwischen als die „Malediven Europas“ bekannt ist, berichtet albinfo.ch.

In ihrem Reisebericht schildert die Journalistin Aoife McElwain ihre persönlichen Eindrücke aus der Stadt Kruja, aus Tirana sowie aus touristischen Regionen im Norden und Süden des Landes. Dabei hebt sie die reiche Geschichte, die albanische Gastfreundschaft, die traditionelle Küche und die atemberaubenden Landschaften hervor.

Besonders hervorgehoben wird der Alte Basar von Kruja, wo die Autorin freundliche Händler und erschwingliches Kunsthandwerk beschreibt. Tirana wird als eine Stadt präsentiert, in der kommunistische Vergangenheit und modernes Leben aufeinandertreffen  mit Sehenswürdigkeiten wie Bunk’Art, der Dajti-Seilbahn und europäischen Cafés.

Albanien wird als Land mit einem tief verwurzelten historischen Erbe dargestellt, das vom kommunistischen Isolationismus zu einer jungen Demokratie übergegangen ist  mit offenen Menschen und einer Kultur, die diesen Wandel widerspiegelt. Zudem beschreibt der Artikel die natürliche Schönheit der albanischen Alpen, das Bovilla-Reservoir, die Stadt Berat und die unberührten Strände von Dhërmi.

Am Ende empfiehlt die Autorin Albanien als Reiseziel für all jene, die eine Mischung aus Abenteuer, gutem Essen, Gastfreundschaft und der einzigartigen Geschichte des Balkans suchen.

Bestätigt: Dua Lipa kehrt zum Sunny Hill Festival 2025 zurück

Die weltberühmte Sängerin Dua Lipa wird in diesem Sommer nach Pristina zurückkehren – als Teil des Line-ups des Sunny Hill Festival 2025. Die Organisatoren des Festivals haben dies offiziell bestätigt und angekündigt, dass die Künstlerin vom 1. bis 3. August auftreten wird.

Dieser Auftritt ist Teil ihrer internationalen Tournee „Radical Optimism“, und Pristina wird die einzige Station in Südosteuropa sein. Damit wird die Stadt voraussichtlich zu einem wichtigen Hotspot der internationalen Musikszene in diesem Sommer.

Nach einer Reihe erfolgreicher Auftritte auf den bekanntesten Bühnen der Welt – darunter Glastonbury und die Royal Albert Hall – sowie jüngsten Konzerten in Städten wie Melbourne und Madrid, verspricht Dua Lipa einen unvergesslichen Abend für Musikliebhaber, berichtet albinfo.ch.

Neben Dua Lipa wurde auch der Auftritt der international bekannten DJane Peggy Gou bestätigt, die 2023 von DJ Mag zur weltbesten DJ gewählt wurde. Sie wird mit ihrem Hit „(It Goes Like) Nanana“ die Bühne C4 zum Beben bringen.

Der Vorverkauf für „Early Bird“-Tickets hat bereits begonnen, und die hohe Nachfrage wird voraussichtlich die Kapazitäten der vergangenen Jahre übertreffen. Die Organisatoren kündigen eine spektakuläre Ausgabe mit weiteren großen Namen an, die in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.

Die Präsidentin des Kosovo wird von der Schweizer Bundespräsidentin zu einem Staatsbesuch in der Schweiz eingeladen

Auf Einladung des Schweizer Bundesrates unter der Leitung der Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Frau Karin Keller-Sutter, sind die Präsidentin der Republik Kosovo, Vjosa Osmani, und der Erste Herr, Prindon Sadriu, zu einem Staatsbesuch in der Schweiz am 21. und 22. Mai eingeladen. Dies markiert den ersten Staatsbesuch eines kosovarischen Staatsoberhauptes in der Schweiz.

Staatsbesuche sind die höchste Form diplomatischer Besuche und stehen über offiziellen Besuchen. Sie finden sehr selten statt und unterstreichen daher die historische Bedeutung dieses Ereignisses in den Beziehungen zwischen dem Kosovo und der Schweiz, heißt es in der Mitteilung der kosovarischen Präsidentschaft, berichtet albinfo.ch.

Präsidentin Osmani wird am 21. Mai auf dem Bundesplatz in Bern mit einem Staatszeremoniell und hohen militärischen Ehren von Präsidentin Karin Keller-Sutter empfangen, in Anwesenheit zahlreicher Bürgerinnen und Bürger.

Im Rahmen des offiziellen Programms wird Präsidentin Osmani Gespräche mit der Bundespräsidentin und dem Bundesrat führen sowie eine Rede vor dem Schweizer Parlament halten. Darüber hinaus werden beide Präsidentinnen eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten.

Zu Ehren von Präsidentin Osmani und der Delegation aus dem Kosovo wird Präsidentin Keller-Sutter ein Staatsbankett organisieren, um die stabile Freundschaft und Partnerschaft zwischen den beiden Ländern zu würdigen.

Am zweiten Besuchstag werden Präsidentin Osmani und Präsidentin Keller-Sutter ein Produktionsunternehmen in der Ostschweiz sowie ein Zentrum der Universität St. Gallen besuchen, das sich der Entwicklung von Lern- und Lehrkultur widmet – ein besonders wichtiger Bereich für die Zukunft der Jugend in Kosovo und in der Schweiz.

In Genf wird Präsidentin Osmani zudem ein Treffen mit der albanischen Diaspora haben, die in der Schweiz lebt und arbeitet.

Der Staatsbesuch von Präsidentin Osmani ist nicht nur von historischer, sondern auch von symbolischer Bedeutung, da er die engen, stabilen und vielfältigen Beziehungen zwischen Kosovo und der Schweiz hervorhebt. Diese Beziehungen beruhen auf einer gemeinsamen Geschichte, demokratischen Werten und einer engen staatlichen Zusammenarbeit.

Unsere Landsleute, die in der Schweiz leben und dort beitragen, sind zu einer starken Brücke zwischen beiden Völkern und Staaten geworden.

Die Schweiz war eines der ersten Länder, das im Jahr 2008 die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt hat, und ist seither eine der wichtigsten Unterstützerinnen der demokratischen, staatsbildenden und entwicklungsbezogenen Prozesse unseres Landes.

Fotobericht: Xherdan Shaqiri feiert den Titel mit Basel

Der Star des FC Basel, Xherdan Shaqiri, feiert den Meistertitel vor den Fans seiner Mannschaft, schreibt albinfo.ch.

Basel sicherte sich den Titel drei Spieltage vor dem Ende der Schweizer Super League.

Der Hauptverantwortliche für diesen Erfolg war zweifellos der Mannschaftskapitän, mit 18 Toren und 20 Assists  ein unangefochtener Leader, der das Team zurück zum Titel geführt hat, erstmals seit 2017.

albinfo.ch                                                                                                                          
albinfo.ch                                                                                                                      
albinfo.ch

(KEYSTONE/Georgios Kefalas)

(KEYSTONE/Til Buergy)

Schweiz und Albanien treten im ersten Halbfinale des Eurovision auf

Der Eurovision Song Contest 2025 rückt näher. Dieses wichtige Musikevent findet in Basel statt, berichtet albinfo.ch.

Es wird zwei Halbfinale und ein Finale geben. Das erste Halbfinale findet am Dienstag, dem 12. Mai statt, das zweite am Donnerstag, dem 14. Mai. Das Finale wird am 17. Mai 2025 ausgetragen.

Sowohl die Schweiz als auch Albanien treten in der ersten Halbfinalnacht auf. Beide gelten sogar als Favoriten für den Sieg.

37 Teilnehmerländer aus Europa nehmen an der 69. Ausgabe teil.

Im ersten Halbfinale scheiden fünf Länder aus. Im zweiten Halbfinale am Donnerstag werden sechs weitere Länder eliminiert, bevor das große Finale am Samstag, dem 17. Mai stattfindet.

Albanien wird durch Shkodra Elektronike -Zjerm vertreten, die Schweiz durch Zoë Më -Voyage.

Die Halbfinale und das Finale beginnen jeweils um 21:00 Uhr.

 

https://eurovision.tv/event/basel-2025

https://www.instagram.com/p/DHturCTiqEh/?utm_source=ig_embed&ig_rid=63e17aea-8e69-4bab-aeda-6dc0ee3ed7d4

Basel verwandelt sich in Musikhauptstadt für den Eurovision 2025

Die Schweizer Stadt Basel bereitet sich darauf vor, vom 10. bis 17. Mai 2025 zum europäischen Epizentrum der Musik zu werden, wenn sie den Eurovision Song Contest ausrichtet. Mit einem umfangreichen künstlerischen und festlichen Programm, das weit über die Shownächte hinausgeht, wollen die Organisatoren die gesamte Stadt und ihre Besucher:innen in ein ganzheitliches Eurovision-Erlebnis einbinden, schreibt Blick, berichtet albinfo.ch

Conradin Cramer, Präsident des Kantons Basel-Stadt, betonte, man wolle die Eurovision-Stimmung in jeder Ecke der Stadt während der gesamten Woche spüren. „Der Eurovision ist nicht nur eine Fernsehsendung. Er ist ein Event für die gesamte Gemeinschaft”, erklärte er auf einer Pressekonferenz im März.

Eurovision Village und EuroClub – das Herz der Feierlichkeiten
In Halle 1 der Messe Basel wird das Eurovision Village entstehen, das ohne Eintrittskarten öffentlich zugänglich ist. Täglich bis zu 12 000 Besucher:innen können dort Konzerte, Speisen, Getränke und zahlreiche Aktivitäten genießen. Künstler:innen wie Remo Forrer, Anna Rossinelli, Conchita Wurst und Luca Hänni werden für die Fans auftreten.

Wer die festliche Partystimmung bei Nacht sucht, ist im EuroClub richtig: Auf Platz für 3 000 Personen werden Auftritte von Eurovision-Größen wie Gjon’s Tears, Gunvor, Keiino und Emmelie de Forest geboten. Das ruhigere EuroCafé – kostenfrei für alle – lädt mit Karaoke, Bar und Entspannungsbereichen zum Verweilen ein.

Veranstaltungen für alle – von Jazz bis Karaoke

Am Barfüsserplatz finden täglich Konzerte lokaler und internationaler Künstler:innen zu unterschiedlichen Themen statt. Am Sonntag ist Jazz-Tag, am Mittwoch der Eurovision-Tag und am Donnerstag folgt Pop & Karaoke. Musik ertönt auch auf dem Eurovision-Boulevard entlang des Rheins, wo Bars und Restaurants rund um die Uhr geöffnet bleiben, berichtet albinfo.ch.

Einbindung und kulturelle Vielfalt

Neben professionellen Künstler:innen nehmen auch lokale Gemeinschaften teil, etwa der Chor „Singsieme“ und der Alzheimer-Chor „Weischno“. Auf den Open-Air-Bühnen treten außerdem das Jugendorchester Basel und Tanzgruppen des Basler Tanzfestivals auf.

Ein besonderer Höhepunkt ist „Sing mit! Basel“, eine interaktive Veranstaltung, bei der das Publikum eingeladen ist, gemeinsam im öffentlichen Raum zu singen.

Organisierter und umweltfreundlicher Verkehr

Die Organisatoren rufen dazu auf, das Auto stehen zu lassen. Das öffentliche Verkehrsangebot wurde erweitert – inklusive Nachtlinien und Sonderzügen für den Finaltag. Inhaber:innen von Hauptveranstaltungs-Tickets können im gesamten Tarifverbund TNW, RVL und Distribus kostenlos reisen.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anreise finden Sie unter eurovision-basel.ch oder in der App „Welcome Home”, berichtet albinfo.ch.

Dua Lipa unter vielen Künstlern gegen Künstliche Intelligenz

Dua Lipa, Sir Elton John, Sir Ian McKellen und Florence Welch gehören zu mehr als 400 britischen Musikerinnen, Schriftstellerinnen und Künstlerinnen, die Premierminister Sir Keir Starmer aufgefordert haben, das Urheberrecht zu aktualisieren, um Kreative vor der unautorisierten Nutzung ihrer Werke durch Künstliche Intelligenz (KI) zu schützen, schreibt TCH, berichtet albinfo.ch.

In einem offenen Brief warnen sie, dass Kreative gezwungen sein könnten, ihre Werke “zu verschenken”, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden  ein Risiko für die Stellung des Vereinigten Königreichs als globale kreative Macht.

Der Artikel betont die Notwendigkeit, eine Änderung des Datengesetzes zu unterstützen, die von Baroness Beeban Kidron vorgeschlagen wurde. Diese fordert Transparenz von KI-Entwicklern hinsichtlich der Verwendung urheberrechtlich geschützter Werke zum Trainieren ihrer Modelle. Dadurch könnten faire Lizenzvereinbarungen zwischen Kreativen und der Tech-Industrie ermöglicht werden.

Zu den Unterzeichnenden des Briefes gehören auch Sir Paul McCartney, Kazuo Ishiguro, David Hare, Kate Bush, Robbie Williams, Coldplay, Tom Stoppard und Richard Curtis.

“Wir sind die Schöpfer dieses kulturellen Erbes, Spiegel unserer nationalen Geschichten und Wegbereiter der Zukunft. Künstliche Intelligenz braucht uns genauso sehr wie Energie und Rechenleistung”, heißt es in dem Schreiben.

Auf der anderen Seite warnen einige kritische Stimmen, dass solche Regelungen die Entwicklung der KI und das wirtschaftliche Wachstum des Landes bremsen könnten. Julia Willemyns vom Centre for British Progress argumentierte, dass ein zu strenges Urheberrecht die Innovation hemmen und die globale Wettbewerbsfähigkeit Großbritanniens beeinträchtigen könnte.

Die Regierung erklärte, sie befinde sich weiterhin im Konsultationsprozess und Änderungen würden nur dann vorgenommen, wenn sie den Schutz der Kreativen gewährleisteten. “Wir möchten, dass unsere Kreativindustrien und die KI-Technologie gemeinsam florieren”, sagte ein Regierungssprecher.

Basel zu 99 % Schweizer Meister

Mit dem Auswärtssieg gegen Lugano ist Basel praktisch „Schweizer Meister“.

Basel hat zwölf Punkte mehr als Servette und eine deutlich bessere Tordifferenz als der Tabellenzweite, schreibt albinfo.ch.

Für die offizielle Meisterfeier muss jedoch bis Sonntag oder nächste Woche gewartet werden. Servette spielt morgen und falls sie verlieren, können die Fans von Basel den Titel feiern.

Andernfalls wird die Entscheidung über den Titel auf später verschoben.

Selbst wenn Basel alle verbleibenden Spiele verlieren sollte, wird der Verein dennoch Schweizer Meister.

Basel hat eine Tordifferenz von +47, während Servette nur +5 aufweist – ein Unterschied, der kaum aufzuholen ist.

Der größte Verdienst geht zweifellos an Kapitän Xherdan Shaqiri, der in den bisherigen 35 Spielrunden 18 Tore erzielt und 20 Assists gegeben hat  beeindruckende Zahlen des albanischen Stars.

 

https://www.fcb.ch/aktuell/news/1-mannschaft/infos-moegliche-spontane-meisterfeier/

Super Shaqiri mit drei Toren für Basel

Wieder einmal Xherdan Shaqiri. Der albanische Star ist in herausragender Form beim FC Basel.

Im letzten Auswärtsspiel gegen Lugano erzielte er drei Tore und war damit entscheidend für den 5:2-Sieg seiner Mannschaft, berichtet albinfo.ch.

Die erste Halbzeit endete 1:1, mit Toren von Uran Bislimi für die Gastgeber und Albian Ajeti. Letzterer erhielt jedoch die Rote Karte.

In der zweiten Halbzeit zeigte sich Shaqiri von seiner besten Seite und traf in der 48., 51. und 58. Minute.

Die Partie endete 2:5, was dem FC Basel reichte, um sich mit 12 Punkten Vorsprung vom zweitplatzierten Servette abzusetzen.

Die Schweizer Stadt Basel, das Herz der europäischen Kultur

Basel wird eine Woche lang im internationalen Rampenlicht stehen, wenn die Festlichkeiten rund um den Eurovision Song Contest stattfinden. Doch die Schweizer Stadt ist seit Jahrhunderten ein kulturelles Zentrum Europas.

Mit rund 180 000 Einwohnern ist Basel nach Zürich und Genf die drittgrößte Stadt der Schweiz. Sie liegt am Rhein und genau an der Nordgrenze zu Frankreich und Deutschland.

Die Lage von Basel spielte über Jahrhunderte hinweg eine entscheidende Rolle für sein Wachstum und seine kontinentale Bedeutung.

Vom 11. bis zum 17. Mai wird die Stadt erneut im Mittelpunkt der europäischen Bühne stehen, wenn sie den Eurovision Song Contest 2025 ausrichtet – ein Popmusikspektakel, das zu einem der größten jährlichen Live-TV-Ereignisse der Welt geworden ist und ein riesiges internationales Fest darstellt.

Der Einfluss des Rheins ist im historischen Stadtzentrum spürbar, das von den Zwillingstürmen des Basler Münsters dominiert wird. Dort ist auch der niederländische Humanist Erasmus begraben, berichtet albinfo.ch.

Moderne Wahrzeichen der Stadt sind jedoch die beiden Roche-Türme, die höchsten Gebäude der Schweiz.

Die in den letzten zehn Jahren fertiggestellten Türme sind 205 Meter bzw. 178 Meter hoch (673 und 584 Fuß) und beherbergen den Hauptsitz des gleichnamigen Pharmakonzerns.

Die chemische und pharmazeutische Industrie bestimmt heute die Wirtschaft der Stadt.

Fasnacht und Kunst

Basel ist eines der wichtigsten Kulturzentren Europas, schreibt The Local, berichtet albinfo.ch.  Hier wurde die erste Ausgabe von „Das Narrenschiff“ von Sebastian Brant gedruckt – eines der meistverkauften Werke der europäischen Renaissance.

Der Geist des Rheins lebt jedes Frühjahr während der dreitägigen Basler Fasnacht auf, wenn die Straßen der Stadt von bemalten Laternen, farbenfrohen Masken und kreativen Kostümen überflutet werden, begleitet von Pfeifen- und Trommelklängen. Die weltweit größte protestantische Fasnacht steht auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO.

Die Stadt beherbergt weltberühmte Museen, insbesondere das Kunstmuseum, die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt, die bis ins Jahr 1661 zurückreicht.

Bei einem Referendum im Jahr 1967 stimmten die Basler Bürger für den Kauf zweier Gemälde von Pablo Picasso. Der Künstler war von dieser Geste so gerührt, dass er der Stadt später weitere Werke schenkte.

Auf der anderen Seite des Rheins zieht das Tinguely-Museum mit seinen kinetischen Skulpturen Tausende Besucher an. Etwas außerhalb der Stadt präsentiert die Fondation Beyeler eine außergewöhnliche Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst.

Jedes Jahr strömen Kunstliebhaber und Galeristen aus aller Welt zur Art Basel, einer der bedeutendsten Messen für zeitgenössische Kunst weltweit.

Im Sport ist Basel die Heimat des besten Tennisspielers aller Zeiten, Roger Federer. Der Fußballklub FC Basel steht kurz davor, seinen 21. Meistertitel in der Schweizer Super League zu gewinnen.

Chemie und Erdbeben

Neben seiner Kultur ist Basel heute untrennbar mit der chemischen und pharmazeutischen Industrie verbunden. Hier haben bedeutende internationale Konzerne wie Roche, Novartis, Sandoz und Syngenta ihren Sitz.

Die psychedelische Droge LSD wurde 1938 in den Sandoz-Labors in Basel synthetisiert.

Pharmazeutik und Chemie machen Basel zu einem Schlüsselakteur der Schweizer Wirtschaft. Die Stadt zieht Forscher, Studierende und zahlreiche Grenzgänger an.

Täglich überqueren rund 35 000 Menschen die Grenze aus Frankreich und Deutschland, angelockt von den höheren Schweizer Löhnen.

Basel ist auch Sitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die als Zentralbank der Zentralbanken gilt.

Die Stadt gilt politisch als eher linksgerichtet, was möglicherweise mit dem Einfluss ihrer Universität zusammenhängt – der ältesten in der Schweiz, gegründet im Jahr 1460.

Rund 13 000 Studierende aus 100 Ländern sind eingeschrieben, etwa ein Viertel davon promoviert.

Die Stadt hat auch schwere Katastrophen erlebt: das verheerende Erdbeben von 1356 und die Chemiekatastrophe bei Sandoz 630 Jahre später.

Das stärkste je aufgezeichnete Erdbeben in Mitteleuropa sowie die durch das Beben ausgelösten Brände zerstörten eine Stadt, die bereits durch die Schwarze Pest stark geschwächt war.

Der Großbrand von 1986 in der Sandoz-Chemiefabrik am Stadtrand von Basel hinterließ ebenfalls bleibende Spuren, insbesondere durch die Umweltkatastrophe, die von giftigen Chemikalien im Rhein verursacht wurde. Diese töteten Wildtiere bis weit flussabwärts, bis in die Niederlande.

Orges Arifi gewinnt Silbermedaille bei der Karate-Europameisterschaft

Orges Arifi hat heute erneut die Silbermedaille bei der Karate-Europameisterschaft gewonnen.

In Jerewan, Armenien, unterlag Arifi, der Albanien vertritt, im Finale der Kategorie bis 60 Kilogramm gegen Akhmed Akhmedov.

Der Russe, der unter der Flagge der Europäischen Karate-Föderation (EKF) antritt und im Halbfinale den kosovarischen Karateka Islam Selmani ausgeschaltet hatte, gewann nach Kampfrichterentscheid mit 2:1, berichtet albinfo.ch.

Für Arifi war es der zweite Auftritt in einem Finale einer Karate-Europameisterschaft. Bis zum Finale der Kategorie bis 60 Kilogramm in Armenien hatte Arifi vier Kämpfe gewonnen. In der ersten Runde besiegte er Balsha Vojinovic aus Montenegro mit 2:1. In der zweiten Runde setzte er sich mit 4:2 gegen den Tschechen Martin Drabeg durch. Auch gegen den Spanier Urko Primicia Velasco zeigte er einen starken Kampf und gewann mit 1:0.

Im Halbfinale besiegte er den Bosnier Kenan Shiljak mit 5:3.

Im vergangenen Jahr hatte Arifi ebenfalls die Silbermedaille bei der Europameisterschaft in Zadar, Kroatien, gewonnen.

Exklusiv – Uta Ibrahimi schreibt Geschichte: Erste Albanerin auf allen 14 Achttausendern des Himalaya

Am 10. Mai 2025 hat die Bergsteigerin aus dem Kosovo, Uta Ibrahimi, als erste Albanerin und erste Person vom Balkan den Aufstieg aller 14 Achttausender des Himalaya-Gebirges abgeschlossen  auch bekannt als das “Dach der Welt”. Mit dem Erreichen des Kangchenjunga Gipfels (8.586 m), des dritthöchsten Gipfels der Erde, hat sie ein seltenes und historisches Projekt auf globaler Ebene erfolgreich vollendet.

Ihr Projekt „Utalaya 14×8000“ begann im Mai 2017 mit der Besteigung des Mount Everest und dauerte acht Jahre. Es beinhaltete extreme Naturbedingungen, schwierige Wetterverhältnisse und ständige Lebensgefahr. Dennoch konnte Ibrahimi all diese Herausforderungen meistern und damit eine Erfolgsgeschichte schreiben, die weit über den sportlichen Rahmen hinausgeht und viele Menschen inspiriert.

„Ich bin nicht nur aufgestiegen, um die Welt von oben zu sehen. Ich bin aufgestiegen, damit die Welt sieht, woher ich komme“, sagte Uta Ibrahimi in einem Statement gegenüber den Medien nach dem letzten Aufstieg.

Mit dieser Leistung gehört sie nun zu einer sehr kleinen Gruppe von Bergsteigerinnen und Bergsteigern weltweit, die die sogenannte “Krone des Himalaya” vollendet haben  eine der extremsten Herausforderungen des modernen Alpinismus. Weniger als 50 Personen weltweit haben diese Mission bisher geschafft.

Neben der persönlichen und nationalen Dimension trägt Ibrahimis Erfolg auch eine starke soziale und bildungspolitische Botschaft. Durch ihre Stiftung „Utalaya“ und zahlreiche Initiativen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung und Geschlechtergerechtigkeit setzt sie sich dafür ein, junge Menschen  insbesondere Mädchen  zu motivieren, ihre Träume zu verfolgen und gesellschaftliche Barrieren zu überwinden.

„Jeder Gipfel ist ein gewonnener Kampf für uns, die von Anfang an ausgeschlossen waren. Und jeder Sieg ist eine Einladung, mehr zu wagen“, betonte sie am Ende ihrer Expedition.

Die Besteigung der 14 Achttausender ist nicht nur ein sportlicher Triumph, sondern ein Beweis dafür, was möglich ist, wenn Vision, Engagement und Mut in einem höheren Ziel vereint werden. Der Name Uta Ibrahimi hat nun einen verdienten Platz in der Geschichte des weltweiten Alpinismus und im kollektiven Stolz des albanischen Volkes.


Rita Ora kündigt neuen Song „Heat“ an

Die weltbekannte albanische Sängerin Rita Ora hat ihr Comeback auf der Musikbühne mit ihrem neuesten Projekt, dem Song „ Heat “, angekündigt, berichtet albinfo.ch.

Die Künstlerin, die seit mehr als anderthalb Jahrzehnten Teil der internationalen Musikindustrie ist, hat ihren Fans in einem TikTok-Video einen Ausschnitt des Songs geteilt, in dem sie in einer ausgesprochen sommerlichen und sinnlichen Atmosphäre zu sehen ist.

Der Song gehört schon beim ersten Hören zum Genre Pop-Dance mit elektronischen Einflüssen und enthält schnelle Rhythmen und sommerliche Motive, die ihn ideal für die kommende Saison machen. Mit positiver Energie und einem eingängigen Refrain dürfte „Heat“ ein weiterer Hit im ohnehin schon reichen Repertoire von Rita Ora werden.

@ritaora

SIGN UP FOR THE HEATWAVE 🍦🌡️ #NewMusic

♬ Heat – Rita Ora

Xhaka gegen Dortmund, Topspiel in der Bundesliga

Bayer Leverkusen – Borussia Dortmund steht im Mittelpunkt des 33. Spieltags in der Bundesliga. Die Partie wird am Sonntag ab 15:30 Uhr ausgetragen, berichtet albinfo.ch.

Bayern München sicherte sich in der vergangenen Runde die deutsche Meisterschaft, nachdem Leverkusen patzte. Mit dem Sieg am letzten Wochenende feierten die Bayern ihre 34. deutsche Meisterschaft.

Leverkusen beendet die Saison als Tabellenzweiter. Zwei Spieltage vor Schluss stehen sie bei 68 Punkten. Ab der kommenden Spielzeit wird das Team nicht mehr von Trainer Xabi Alonso betreut: Der 43-Jährige kündigte am Freitag an, dass er Leverkusen zum Saisonende verlassen wird. Aktuell ist die Werkself seit sieben Ligaspielen ungeschlagen.

Dortmund belegt mit 51 Punkten den fünften Platz und kämpft um einen Champions-League-Rang. Nur die ersten vier Plätze qualifizieren sich für die Königsklasse. Auf Rang vier liegt Freiburg mit einem Punkt Vorsprung auf Dortmund, auf Rang drei Eintracht Frankfurt mit 56 Punkten.

Bayern München empfängt am Samstag ab 18:30 Uhr Borussia Mönchengladbach und wird voraussichtlich mit den Fans den Titel feiern. Gladbach liegt mit 45 Punkten derzeit auf dem neunten Tabellenplatz.

Vienne : Plus de 190 professionnels albanophones venus de toute l’Europe réunis à l’événement d’Illyrian Brains

Am 2. Mai in Wien versammelten sich über 190 albanischsprachige Fach und Führungskräfte aus ganz Europa zu einem besonderen Abend, organisiert vom Team von Illyrian Brains, berichtet albinfo.at.

Mehr als nur eine Veranstaltung,  ein Moment der Gemeinschaft für Identität, Stolz und Zugehörigkeit, der uns alle verbindet.

Drei inspirierende Persönlichkeiten standen im Mittelpunkt:

Dr. Andi Binaj –  Chefarzt am Institut für Radiologie und Computertomografie am LK Melk und Dozent an der KLPU-Universität. Mit seiner Leidenschaft und Bescheidenheit erinnerte er uns daran, dass wahrer Erfolg nicht nur den Körper, sondern auch die Seele heilt.

Brikena Statovci – Senior Program Managerin für Unternehmensprogramme. Ein Vorbild für Frauen in Führungspositionen der Technologiebranche, die von ihren Erfahrungen berichtete und zeigte, wie man Brücken zwischen verschiedenen Industrien baut.

Eno Peçi –  Balletttänzer und Choreograf im Wiener Staatsballett, Botschafter der Republik Albanien, Träger des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst (Österreich) sowie Ritter des Skanderbeg-Ordens (Republik Albanien). Er verwandelte die Bühne in ein Symbol albanischer Schönheit, Disziplin und Stolz.

Das Panel wurde moderiert von Asetila Köstlinger von Sonnenland, Business- und Innovationscoach, die KMU zum Erfolg führt, KI-Strategin und Start-up-Expertin. Mit ihrer Energie verwandelte sie den Saal in einen lebendigen Gemeinschaftsort, in dem jede Stimme Gehör fand.

Im Verlauf des Austauschs teilten die Referierenden ihre persönlichen Lebenswege und die Herausforderungen, die sie geprägt haben, und verliehen der Veranstaltung so Tiefe und Authentizität.

Und wie es bei jeder aus unserem kollektiven Herzen geborenen Veranstaltung üblich ist, klang der Abend mit traditionellen Tänzen aus, einem untrennbaren Teil unserer Identität, berichtet albinfo.at.

https://www.linkedin.com/posts/illyrianbrains-team_illyrian-brains-global-meeting-ii-n%C3%AB-vjen%C3%AB-activity-7326323538733228032-NRI5?utm_medium=ios_app&rcm=ACoAAC4uspgBYIn7kjBpWwhqOkSdhZRTTbHE2dE&utm_source=social_share_send&utm_campaign=messenger