Der Sommer 2025 brachte erneut Spitzenbetrieb am Flughafen Zürich und bei SWISS. Allein im Juli nutzten über 3,2 Millionen Passagiere den Flughafen, ein Plus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Airline SWISS beförderte im selben Monat 1,8 Millionen Reisende.
Zwischen Ende Juni und Mitte August transportierte die Fluggesellschaft insgesamt etwas mehr als 3 Millionen Passagiere, ein Zuwachs von 2,4 Prozent. In diesem Zeitraum absolvierte sie fast 22 500 Flüge rund 500 mehr als im Sommer 2024, schreibt 20 Minuten,berichtet albinfo.ch
Rekordtag am 28. Juli Rekordtag am 28. Juli: An diesem Montag wurden insgesamt 115 547 Passagiere am Flughafen Zürich abgefertigt – der höchste Wert seit der Pandemie. Allein SWISS betreute 63 460 Reisende. Zu den beliebtesten Kurzstreckenzielen der Airline zählten London, Palma de Mallorca und München; auf der Langstrecke führten New York, Chicago und Boston.
Als Trendziele ab Zürich nannten der Flughafen und die Airline Palma de Mallorca, Istanbul, Lissabon, Rom, Vancouver und Tokio. Bemerkenswert ist die niedrige Umsteigequote von 26,9 Prozent – die meisten Reisenden begannen oder beendeten ihre Reise in der Schweiz.
Neue Systeme gegen Verspätungen Um das hohe Reiseaufkommen zu steuern, setzten der Flughafen Zürich und SWISS verschiedene Maßnahmen um. Im Fokus stand der Airport Operations Plan (AOP), der allen Partnern Echtzeit-Informationen liefert. Ebenfalls getestet wurde das Target Time Management System (TTMS), das Ankunftszeiten optimiert und die Landereihenfolge berechnet.
Weitere Neuerungen umfassten zusätzliche Automaten zur Gepäcklabel-Ausgabe, die neue Rolle des Turnaround Managers bei SWISS sowie einen zusätzlichen Meteorologen am Flughafen für präzisere Wetterprognosen. Laut den Betreibern trugen diese Schritte dazu bei, den Betrieb zu stabilisieren, Wartezeiten zu verkürzen und Verspätungen zu reduzieren.
In fast der ganzen Schweiz hat der ergänzende Unterricht in albanischer Sprache bereits begonnen.
Mit Stolz und voller Freude sagen wir allen albanischen Kindern, die unter der Obhut und mit den Ratschlägen ihrer Eltern den Unterricht in der schönen albanischen Sprache begonnen oder fortgesetzt haben, dass sie unser Licht und unsere Hoffnung sind. Es gibt keine größere Freude, als unsere albanischen Kinder, die in der Diaspora geboren und aufgewachsen sind, mit Liebe zu den Unterrichtsorten gehen zu sehen, um die Sprache ihrer Vorfahren zu lernen und zu bewahren.
Es sind Dutzende und Hunderte, die stolz in den Spuren ihrer Eltern gehen, mit großer Liebe zur Sprache und zur nationalen Kultur. Das gibt uns Kraft und hält unseren Geist lebendig: Kinder mit Namen voller Bedeutung und Geschichte: Kastriot, Shqipe, Vlera, Gëzim, Vlora, Saranda, Shkodran, Krutan, Berat, Vjosa, Buna, Valbona, Teuta und viele andere wachsen auf und halten ihre albanischen Wurzeln lebendig. Mit ihren reinen, schönen Händen formen sie den zweiköpfigen Adler, das Symbol unseres nationalen Stolzes.
Darum, liebe Kinder, lernt die albanische Sprache, die Sprache unserer Vorfahren, die Sprache der Jahrhunderte, die Sprache, die uns überall, wo wir sind, Seele verleiht. Sie ist nicht nur der Stolz der albanischen Nation, sondern auch ein Schatz, den internationale Forschende wegen ihres Alters und ihrer Schönheit anerkennen und schätzen.
Lernt die Buchstaben des Albanischen, jene Buchstaben, mit denen unsere Eltern und Vorfahren geschrieben haben. Das ist eine moralische und nationale Verpflichtung, eine heilige Aufgabe, unsere schöne Sprache über Generationen hinweg unter den zivilisierten Völkern zu bewahren und weiterzugeben.
Viel Erfolg und ein gelungenes Schuljahr!
L.A.P.Sh. „Naim Frashëri“ – Schweiz Dr. Vaxhid Sejdiu – Ko-Präsident
Ab 2030 könnten sie mit neuen Abgaben konfrontiert werden, um ein sich abzeichnendes Defizit im Fonds für Bau und Unterhalt der Strassen zu decken.
Der Fonds wird derzeit hauptsächlich über Treibstoffabgaben finanziert; seine Reserven schrumpfen rasch und sanken allein im letzten Jahr um 200 Mio. CHF auf 3,6 Mrd. CHF, berichtet albinfo.ch.
Der Bundesrat prüft zwei Möglichkeiten: eine fahrleistungsabhängige Abgabe auf Basis der von den Fahrern gemeldeten Kilometer oder eine Abgabe, die über zertifizierte Energiezähler berechnet wird.
Bereits diskutiert wird eine mögliche Gebühr von sechs Franken pro 100 Kilometer, was die Kosten für Elektroautos de facto jenen von Benzinfahrzeugen annähern würde.
Einige Politiker fordern eine rasche Entscheidung, da die Vorlage dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden muss.
Es wird angenommen, dass mit der steigenden Zahl von Elektroautofahrern auch die Chancen wachsen, dass die Änderung abgelehnt wird.
Der FC Basel spielte gestern im Play-off der Champions League 1:1 gegen Kopenhagen.
Nach dem Spiel stichelte der schweizerisch-albanische Nationalspieler Xherdan Shaqiri gegen seinen Trainer Ludovic Magnin, weil Basel ab der 82. Minute in Unterzahl agierte, nachdem Jonas Adjetey mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen worden war.
„Wir wussten, dass der Verteidiger bereits Gelb hatte, wir hätten früher reagieren müssen. Es bestand die Gefahr einer zweiten Gelben. So war das Spiel, die Karte lag ständig in der Luft. Man muss daraus lernen und dann wechseln“, sagte Shaqiri.
Magnin antwortete sehr sportlich: „Sie wissen, welches Verhältnis ich zu Shaqiri habe. Das ist überhaupt kein Problem. Shaqa steht erst am Anfang seiner Trainerkarriere. Er hat noch viel Zeit, um zu lernen.“
Xherdan Shaqiri erzielte in diesem Spiel den einzigen Treffer der Schweizer Meister.
Ein großer Erfolg für die albanische Diaspora-Literatur: Der Roman „ë“ der kosovarischen Autorin Jehonë Kicaj wurde unter 19 Werken in die Auswahl für den Deutschen Buchpreis 2025 aufgenommen, berichtet albinfo.ch.
Es ist der Debütroman der Autorin und wurde aus 200 Titeln ausgewählt, die von 124 Verlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht wurden. Die siebenköpfige Jury hat das Werk als eines der herausragendsten des Jahres gewürdigt.
„Es ist ein Roman, der unsere Bibliothek des Gedächtnisses und der Literatur bereichert. Wir freuen uns darauf, ihn zu fördern und Jehona in unserer Mitte zu haben“, schreibt die Botschaft des Kosovo in Deutschland und begrüßt diesen Erfolg.
Mit dieser Nominierung zählt Jehonë Kicaj zu den vielversprechendsten Autorinnen im deutschsprachigen Raum und setzt zugleich ein wichtiges Zeichen für die Präsenz der albanischen Kultur in der internationalen Literaturszene.
Der Countdown läuft nur noch 30 Tage bis zur 5. swissalbs Award Gala Night, einer glanzvollen Nacht voller Emotionen!
Mit großer Freude kündigen die Veranstalter an, dass die sympathische Zoe Toresini auch in diesem Jahr wieder als Moderatorin durch den Abend führen wird mit Charme und Humor.
In einem eleganten Ambiente mit Gala-Dinner und ausgewählten Weinen erwartet Sie der Höhepunkt des Abends: die Bekanntgabe des Gewinners der prestigeträchtigen Auszeichnung „Unternehmer des Jahres“.
Wer holt sich den Titel in diesem Jahr?
Tickets Heute ist der letzte Tag des exklusiven Vorverkaufs für Mitglieder von swissalbs. Ab dem 21. August 2025 ist der Ticketverkauf auch für Nicht-Mitglieder geöffnet.
Die Plätze sind begrenzt sichern Sie sich Ihr Ticket so schnell wie möglich!
Die sportliche Spannung steigt vor dem Duell zwischen der Schweiz und Kosovo, das am 5. September 2025 im St. Jakob-Park in Basel ausgetragen wird. Anpfiff ist um 20:45 Uhr Ortszeit. Die Partie gehört zur Qualifikation für die WM 2026 (UEFA, Gruppe B).
Das Spiel sorgt nicht nur wegen seiner sportlichen Bedeutung für grosses Interesse, sondern auch wegen der besonderen Verbundenheit zwischen beiden Ländern, da ein Teil der Schweizer Nationalspieler albanische Wurzeln hat.
Die bisherigen drei Aufeinandertreffen endeten allesamt unentschieden ein weiterer Grund, warum diese Begegnung besonders spannend erwartet wird. Fans beider Teams freuen sich auf eine aussergewöhnliche Atmosphäre in Basel.
In der Gruppe mit Kosovo und der Schweiz spielen zudem Schweden und Slowenien. Am 8. September trifft Kosovo auf Schweden, während die Schweiz Slowenien empfängt.
Die glückliche Person aus Frankreich hat am Dienstag 235,7 Millionen Franken bei Euromillions gewonnen. Das ist einer der grössten Jackpots, die je in diesem bekannten europäischen Glücksspiel erzielt wurden.
Die Gewinnzahlen lauteten: 24, 31, 34, 41 und 43; die „ Stern “, Zahlen waren 6 und 8.
Wie Swisslos mitteilt, lebt der/die Gewinner:in in Frankreich. Für die nächste Ziehung am Freitag startet der Jackpot wieder bei 16 Millionen Franken.
Euromillions ist ein internationales Spiel, das in 12 europäischen Ländern stattfindet, darunter die Schweiz und Liechtenstein.
Die Schweiz sei ” mehr als bereit “, einen Gipfel zwischen Russland und der Ukraine auszurichten, erklärte am Dienstag der schweizerische Aussenminister Ignazio Cassis. Der Minister fügte zudem hinzu, die Schweiz werde Wladimir Putin ” Immunität ” anbieten, falls er ” zu einer Friedenskonferenz komme “. Zuvor hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vorgeschlagen, ein solches Treffen in Genf abzuhalten, berichtet albinfo.ch.
Nach dem Treffen am Montag im Weissen Haus mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren europäischen Spitzenpolitikern sagte US-Präsident Donald Trump, er habe mit den ” Vorbereitungen begonnen ” für ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj. Er ergänzte, dass anschliessend ein Dreiergipfel stattfinden solle, an dem er ebenfalls teilnehmen werde.
Wolodymyr Selenskyj hat bestätigt, dass er ” bereit ” für ein bilaterales Treffen mit Wladimir Putin sei, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Auch der russische Präsident sei bereit, seinen ukrainischen Amtskollegen zu treffen, so der deutsche Bundeskanzler, Friedrich Merz.
Ein Treffen der ” Koalition der Willigen “, geleitet vom britischen Premierminister Keir Starmer und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, soll am Dienstag stattfinden, um die ” nächsten Schritte ” zu erörtern.
Wenn wir an Neapel denken, fällt uns oft die beste Pizza ganz Italiens ein. Manchmal auch die italienische Mafia. Doch diese raue und schöne Stadt, eingebettet zwischen Vulkan und Meer, hat uns auch einen Edelstein der Literatur geschenkt: einen der bedeutendsten Romane des 21. Jahrhunderts. Gemeint ist Meine geniale Freundin (L’amica geniale) der rätselhaften italienischen Autorin Elena Ferrante. Dieses Buch wurde von der New York Times in einer Umfrage unter 503 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren als das beste der letzten 25 Jahre ausgezeichnet.
Ferrante schreibt unter Pseudonym und meidet die Öffentlichkeit, aus der Überzeugung heraus, dass der Autor, sobald das Buch vollendet ist, nicht mehr gebraucht wird. Ironischerweise hat gerade diese Abwesenheit ihren Büchern eine noch tiefere Resonanz verliehen. Kritikerinnen und Kritiker sehen in der Hauptfigur Elena Greco häufig ein Alter Ego der Autorin, und eben dieses Gefühl der Unschärfe zwischen Wirklichkeit und Fiktion macht das Buch so fesselnd, dass uns die späten Nachtstunden noch immer mit dem Buch in der Hand antreffen.
Dieses Buch führt uns zurück zu den ersten Freundschaften. Jenen, die aufblühten, als wir einander von Gasse zu Gasse begleiteten und die durch ihre Intensität unauslöschliche Spuren in unserem Charakter und Gedächtnis hinterließen. Anhand des Lebens zweier Mädchen, Elena (Lenù) und Lila, entfaltet Ferrante meisterhaft die Themen Identität und sozialer Aufstieg. Der Konsumismus erscheint als Zeichen dieser Klassenbewegung, während Bildung als Privileg gilt – nicht als Recht für alle. Auch die Familiendynamik ist in dieser Realität präsent, in der Gewalt oft als gängigste Form der Kommunikation oder Konfliktlösung dient.
Für Leserinnen und Leser aus den albanischsprachigen Gebieten spricht dieses Buch in einer Sprache, die viele von uns kennen, ohne sie benennen zu können. Es gibt Momente und Herausforderungen, die Mut verlangen, Reue, die nach Vergebung ruft, und vor allem jene Augenblicke, in denen wir als Mädchen lebensprägende Entscheidungen treffen müssen – zwischen dem, was wir wollen, dem, was uns geboten wird, und dem, was die Gesellschaft von uns verlangt.
Lenù und Lila sind zwei gegensätzliche Welten: die eine folgsam und besonnen, die andere mutig und ungestüm. Ihre Freundschaft ist ein starkes Band, eine unerschütterliche Kraft im Leben beider mal begleitet von Bewunderung und Neid, mal von Liebe und Enttäuschung.
Meine geniale Freundin begreift Freundschaft als eine zarte und komplexe Struktur, die häufig stärker ist als romantische Liebe. Ferrante legt mit verblüffender Leichtigkeit die Psychologie dieser beiden Figuren offen und öffnet uns durch die Zeilen dieses Romans ein Fenster, aus dem wir das Leben und die Gedanken der beiden Mädchen sehen.
Dieser Roman ist Teil der vierbändigen Reihe, bekannt als die „Neapolitanische Tetralogie“, zu der auch gehören: Der neue Nachname (Storia del nuovo cognome), Diejenigen, die fortgehen, und diejenigen, die bleiben (Storia di chi fugge e di chi resta) sowie Die Geschichte des verlorenen Mädchens (Storia della bambina perduta).
Zusammen zeichnen diese Werke ein außergewöhnliches Porträt des Italien der Nachkriegszeit und der Auseinandersetzung von Frauen mit einer patriarchalen Gesellschaft, die sie auf Schritt und Tritt prüft.
In einer Welt, in der Frauen oft als Rivalinnen gesehen werden, zwischen Lebensherausforderungen und sozialen Konstruktionen, die eigens für sie gewoben sind, erinnert uns Ferrante daran, dass die Freundschaft zwischen zwei Mädchen, zwischen zwei Frauen, eines der kostbarsten Dinge sein kann, die wir besitzen. Sie lädt uns ein, den Wegen von Lenù und Lila zu folgen – in der Hoffnung, dass wir irgendwo in ihrem Leben auch Splitter unseres eigenen finden
Die albanische Riviera im Süden Albaniens hat einige der schönsten Strände, schreibt Kara Godfrey in einem Artikel der britischen Tageszeitung „The Sun“.
Ksamil bleibt eine der meistgeschätzten Attraktionen Albaniens und wird wegen seines kristallklaren Wassers und der Bungalows auf Stelzen über dem Wasser als „Malediven Europas“ bezeichnet.
Der Ort liegt etwa vier Stunden von Tirana entfernt; am einfachsten erreicht man ihn mit dem Auto.
Der Strand von Ksamil ist eine kleine Halbinsel mit weißem Sand und leuchtend blauem Wasser, mit kleinen Inseln, die man mit dem Kanu oder einem kleinen Boot besuchen kann, schreibt ATSH, berichtet albinfo.ch.
Es ist wie ein tropischer Strand – nur in Europa!
Auch Albaniens Hauptstadt Tirana ist ein Urlaubsziel und inzwischen beliebt für einen Städtetrip.
Im vergangenen Jahr teilte der Albanische Tourismusrat mit, dass 2023 über 8,3 Millionen Touristen Albanien besuchten – vier Millionen mehr als 2022.
Ryanair-Chef Michael O’Leary sagte, dies sei die einzige echte Billigfluggesellschaft, die Flüge nach Albanien und von dort anbiete.
„Seit dem Start unserer ersten Flüge nach Albanien im November 2023 hat Ryanair eng mit unseren Partnern am Flughafen Tirana zusammengearbeitet, um die Ziele zu erreichen. 2026 sollen mehr als 4 Millionen Passagiere befördert werden“, fügte er hinzu.
„Mit dem Beginn der Flüge nach Albanien im November 2023 kam das Ryanair-Team mit dem Slogan ‘Preisrevolution’ nach Albanien“, sagte Piervittorio Farabbi, Betriebsleiter des Flughafens Tirana.
„Ab der nächsten Sommersaison wird es viel mehr Möglichkeiten geben, die Welt von Tirana aus zu erkunden und den Tourismus Albaniens in noch mehr Ländern sichtbar zu machen“, ergänzte er.
Ryanair wird Reisen zu dem als „Malediven Europas“ bezeichneten Ziel noch einfacher machen.
Die Billigairline bestätigte die Eröffnung einer Basis mit drei Flugzeugen am Flughafen Tirana.
Ab April 2026 starten zehn neue Strecken vom Flughafen, darunter neue Flüge ab Birmingham. Dublin, Verona, Malta und Mailand gehören zu den weiteren Verbindungen.
Auch die Flüge ab London werden aufgestockt, zusätzlich zu den bereits verfügbaren. Die Erweiterungen bedeuten 450 wöchentliche Flüge auf 33 Strecken.
Weitere Pläne sehen die Stationierung von drei zusätzlichen Flugzeugen in Tirana vor insgesamt sechs , mit mehr als fünf Millionen Passagieren pro Jahr.
Flüge ab April 2026 über Birmingham starten ab 50 Pfund.
Außerdem wird Wizz Air noch in diesem Jahr Direktflüge vom Flughafen London Gatwick nach Tirana aufnehmen. Die neuen Routen beginnen ab Oktober ab 19,99 Pfund.
US-Präsident Donald Trump hat heute den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus empfangen. Das Treffen fand um 19:15 Uhr Schweizer Zeit statt, nachdem beide zuvor gegensätzliche Positionen zu einer möglichen Lösung des Krieges in der Ukraine vertreten hatten.
Anschließend war um 21:00 Uhr ein Treffen von Trump und Selenskyj mit hochrangigen europäischen Politikern geplant.
Erste Statements
Bei einem kurzen Presseauftritt gaben sich Trump und Selenskyj die Hand und tauschten Dankesworte aus. Selenskyj dankte dem US-Präsidenten für die Unterstützung und für einen Brief der First Lady, Melania Trump, berichtet albinfo.ch.
„Viele Menschen sterben wegen des Krieges in der Ukraine. Wir wollen dem ein Ende setzen“, sagte Trump und machte seinen Vorgänger Joe Biden für den Krieg verantwortlich. „Wir wollen den Krieg auf faire Weise für alle beenden.“
Luftalarm in Kiew
Kurz vor dem Treffen in Washington wurde in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Luftalarm wegen russischer Raketen gemeldet. Die ukrainischen Luftstreitkräfte teilten in sozialen Netzwerken mit, der Alarm sei landesweit ausgelöst worden. Die Angaben ließen sich unabhängig nicht verifizieren.
Selenskyj mit europäischen Führungspersönlichkeiten
Vor dem Gespräch mit Trump empfing Selenskyj in der ukrainischen Botschaft in Washington unterstützende europäische Spitzenpolitiker. In von Selenskyj veröffentlichten Videos ist er in einem schwarzen Anzug zu sehen, ein Detail, das Beachtung fand, nachdem sich Trump Medienberichten zufolge dafür interessiert hatte, ob Selenskyj diesmal formell im Anzug erscheinen werde.
In den Aufnahmen ist Selenskyj zu sehen, wie er die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, umarmt.
Starmer: „Wir müssen einen gerechten Frieden erreichen“
Der britische Premierminister Keir Starmer rief vor Beginn der Gespräche in Washington zu einem gerechten und dauerhaften Frieden auf.
„Dieser Krieg dauert schon zu lange und hat enormes Leid verursacht, insbesondere in der Ukraine. Alle wünschen sich sein Ende, aber wir müssen sicherstellen, dass der Frieden gerecht und nachhaltig ist“, sagte Starmer in einer Videobotschaft.
Das Verfassungsgericht des Kosovo hat heute das vollständige Urteil zur Blockade bei der Konstituierung des Parlaments veröffentlicht.
Das Urteil stellt fest, dass der Leiter der konstituierenden Sitzung, Avni Dehari, mit Punkt 3 der am 8. April 2025 angenommenen Tagesordnung fortfahren und den Vertreter der größten Fraktion auffordern muss, eine Kandidatin bzw. einen Kandidaten für das Amt der Präsidentin/des Präsidenten der Versammlung der Republik Kosovo vorzuschlagen. Die Wahl erfolgt in offener Abstimmung und kann für dieselbe Kandidatin bzw. denselben Kandidaten höchstens dreimal durchgeführt werden. Dementsprechend bestimmt das Gericht weiter, dass die gewählten Abgeordneten die Präsidentin/den Präsidenten sowie die Vizepräsidentinnen/Vizepräsidenten der Versammlung gemäß den Punkten 3 und 4 der Tagesordnung der konstituierenden Sitzung innerhalb von 30 (dreissig) Tagen ab Inkrafttreten dieses Urteils wählen müssen.
Der amtierende Premierminister des Kosovo, Albin Kurti, erklärte, dass er und die von ihm geführte Exekutive alle Entscheidungen des Verfassungsgerichts respektiert haben. Auf die Frage, ob er und seine Partei Vetëvendosje das Urteil zur Konstituierung des Parlaments respektieren werden, sagte Kurti: „Es gibt kein Urteil des Verfassungsgerichts, das die Regierung des Kosovo mit mir als Premierminister nicht respektiert hätte. Und es gibt kein Urteil, das ich als Vorsitzender von Vetëvendosje nicht respektiert hätte. Wenn man mich aber erneut fragt, ob ich das kommende Urteil respektieren werde, lässt mich das denken, dass es ungewöhnlich unfair, unzumutbar sein könnte, sodass wir vielleicht überlegen müssen, was zu tun ist.“
Die Botschaft der Republik Albanien in Bern übermittelt den Lehrkräften für Albanisch in der Schweiz ihre herzlichsten Glückwünsche und ihren tief empfundenen Dank. Mit Engagement, Liebe und Professionalität geben sie unseren Kindern die Möglichkeit, mit ihrer Muttersprache und Kultur aufzuwachsen.
Wie jedes Jahr unterstützt die Botschaft diesen ehrenwerten Auftrag durch die kostenlose Verteilung der albanischen Sprachlehrbücher für Schülerinnen und Schüler in der Schweiz, bereitgestellt vom Zentrum für Publikationen der Diaspora. In Kürze werden alle von den Lehrkräften bestellten Lehrwerke verteilt, damit die Kinder kontinuierlich lernen können und die Bindung an die Muttersprache gestärkt wird.
Wir laden alle albanischen Eltern ein, ihre Kinder in die Albanischkurse einzuschreiben, denn der Erhalt der Sprache bedeutet den Erhalt unserer nationalen Identität.
Ein erfolgreiches neues Schuljahr für alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte.
Der US-Präsident Donald Trump erklärte, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj könne den Krieg mit Russland „sofort beenden“, und wies zugleich die Vorstellungen eines NATO Beitritts der Ukraine sowie einer Rückgabe der von Russland annektierten Halbinsel Krim als unrealistisch zurück.
Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump, Selenskyj könne den Krieg mit Russland „fast sofort beenden, wenn er wolle, oder weiterkämpfen“, berichtet albinfo.ch.
„Erinnert euch daran, wie es begonnen hat. Kein Zurückdrehen unter Obama in Bezug auf die Krim (vor 12 Jahren, ohne dass ein Schuss fiel!) und KEIN NATO BEITRITT FÜR DIE UKRAINE“, betonte Trump, der in seinen Posts häufig Großbuchstaben verwendet.
Die Aussagen kamen vor einem für Montag in Washington geplanten Treffen mit Selenskyj und stützen Moskaus langjährige Position, wonach sowohl der NATO Beitritt der Ukraine als auch die Rückgabe der Krim nicht verhandelbar sind.
In der Vergangenheit hat Trump Selenskyj teilweise und bisweilen vollständig die Verantwortung für den russischen Einmarsch im Jahr 2022 zugeschrieben.
Dr. Naim Azemaj ist Facharzt für Präventionsmedizin und führt seit 2019 seine moderne Praxis in Oftringen im Kanton Aargau. Zuvor hat er einen langen und erfolgreichen Weg als Arzt in Spitälern und medizinischen Zentren zurückgelegt und dort auch Führungsaufgaben übernommen. Im Gespräch mit albinfo.ch stellt Dr. Azemaj seinen Werdegang als engagierter Spezialist vor und spricht über das Angebot seiner Praxis Finemed sowie über Erfahrungen mit Patientinnen und Patienten aus der albanischen Community und aus der Schweiz.
Albinfo.ch: Herr Dr. Azemaj, wie würden Sie Ihren beruflichen Werdegang bis zur Eröffnung dieser Praxis in Oftringen beschreiben?
Dr. Naim Azemaj: Mein beruflicher Weg war eine Kombination aus akademischer Hingabe, vielfältiger klinischer Erfahrung und dem stetigen Anspruch, die menschliche Gesundheit noch besser zu verstehen. Nach dem Medizinstudium konnte ich in mehreren renommierten Institutionen in der Schweiz arbeiten und Erfahrung in der Allgemeinmedizin und Inneren Medizin, in der Chirurgie, Radiologie und Notfallmedizin sammeln. Seit 2019 führe ich meine eigene Praxis in Oftringen im Kanton Aargau. Gleichzeitig hatte ich immer das Gefühl, dass eine vertiefte und ganzheitliche Herangehensweise fehlt, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und sich nicht nur auf die Behandlung von Symptomen konzentriert, sondern auf die Vorbeugung von Krankheiten. Das hat mich zur Eröffnung dieser Praxis in Oftringen motiviert, einem Ort, an dem ich moderne Wissenschaft mit einer menschlichen, präventiven Versorgung verbinden kann.
Albinfo.ch: Was hat Sie inspiriert, genau diesen präventivmedizinischen Ansatz zu wählen?
Dr. Naim Azemaj: Die Inspiration kam aus der ständigen Beobachtung, dass viele chronische Krankheiten oft Folgen des Lebensstils, von Stress und fehlender Achtsamkeit für Körper und Geist sind. Präventionsmedizin ist nicht nur eine Disziplin, sondern eine Philosophie, die den Patienten zu einem bewussten Mitgestalter seiner Gesundheit macht. Ich bin überzeugt, dass frühe Intervention, Aufklärung und langfristige Begleitung die Lebensqualität entscheidend verbessern können.
Albinfo.ch: Wie haben Ihre bisherigen Erfahrungen die Entscheidung beeinflusst, eine Praxis mit einer besonderen Philosophie aufzubauen?
Dr. Naim Azemaj: Die klinischen Erfahrungen haben mir viel über das traditionelle Gesundheitssystem, seine Grenzen und Möglichkeiten gezeigt. Gerade diese Grenzen haben mich motiviert, mehr zu suchen, eine Medizin, die zuhört, versteht und vorbeugt, bevor sie behandelt. Ich habe unzählige Fälle gesehen, in denen rechtzeitiger Rat, tiefere Analysen oder eine Veränderung des Lebensstils großes Leid hätten vermeiden können. Diese kontinuierliche Reflexion führte zur Gründung einer Praxis mit einer personalisierten, individuellen und präzisen Herangehensweise.
Über die Praxis und ihr einzigartiges Konzept
Albinfo.ch: Ihre Praxis befindet sich in einer denkmalgeschützten Villa. Welche Bedeutung hat das für Sie und Ihre Patientinnen und Patienten?
Dr. Naim Azemaj: Diese historische Villa ist weit mehr als ein Arbeitsort. Sie steht für Respekt vor Tradition, Wurzeln und menschlichen Werten. Das warme, sorgfältig gestaltete Ambiente wirkt unmittelbar auf den emotionalen Zustand der Patienten. Wir wollten, dass sich unser ganzheitlicher Gesundheitsansatz auch im physischen Raum widerspiegelt, wo sich jeder willkommen, gehört und wertgeschätzt fühlt.
Albinfo.ch: Erzählen Sie uns mehr über das Konzept der Praxis. Worin unterscheidet sie sich von klassischen medizinischen Einrichtungen?
Dr. Naim Azemaj: Unsere Praxis basiert auf dem Konzept der personalisierten Präventionsmedizin. Wir behandeln nicht nur Krankheiten, sondern konzentrieren uns auf die frühzeitige Erkennung der Faktoren, die zu ihnen führen. Dazu gehören hochentwickelte Analysen von Biomarkern in allen medizinischen Fachbereichen in der detailliertesten und präzisesten Form. Epigenetische und genetische Analysen, detaillierte Stressbewertungen und deren Einfluss auf Organe oder Organsysteme mit den modernsten Verfahren der heutigen Medizin. Analysen zu Mikronährstoffmängeln sowie die Erstellung individueller Lebensstilpläne. Für uns ist der Patient ein Mitgestalter des Heilungsprozesses.
Albinfo.ch: Welche Behandlungen und Leistungen bieten Sie an, die Ihre Praxis Finemed in der Deutschschweiz einzigartig machen?
Dr. Naim Azemaj: Wir bieten ein Leistungsspektrum, das konventionelle Medizin mit funktioneller und präventiver Medizin verbindet. Hochentwickelte und detaillierte Laboranalytik, beginnend mit großem Blutbild, Hormonsystem, der Erfassung sämtlicher Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe und Mikronährstoffe. Hinzu kommen epigenetische und genetische Analysen, moderne Leistungsdiagnostik wie die Spiroergometrie zu den fortschrittlichsten in der Deutschschweiz sowie Stoffwechseldiagnostik unter anderem mit indirekter Kalorimetrie. Außerdem bieten wir personalisierte Infusionstherapien, Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, NAD, biologische Entgiftung, Beratung zur funktionellen Ernährung sowie Programme für Stressmanagement und mentale Gesundheit. Darüber hinaus führen wir Hautbehandlungen durch und entwickeln individuell abgestimmte Produktformulierungen, die den spezifischen Bedürfnissen jeder Haut entsprechen, mit dem Ziel, Gesundheit und Erscheinungsbild zu verbessern. Alles dreht sich um den Einzelnen, konsequent personalisiert. Es gibt keine Einheitslösung für alle.
Patientenansatz und präventive Philosophie
Albinfo.ch: Wie gehen Sie in der Praxis an die Krankheitsprävention heran? Was bedeutet das im Alltag der Patientinnen und Patienten? Dr. Naim Azemaj: Prävention beginnt für uns mit Aufklärung und Bewusstseinsbildung. Jede Patientin und jeder Patient erhält eine umfassende Bewertung der Risikofaktoren sowie einen individuellen, wissenschaftsbasierten Plan. Wir arbeiten eng zusammen, um kleine, aber bedeutsame Veränderungen bei Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und Lebensrhythmus zu verankern. Das ist kein kurzfristiger Ansatz, sondern ein nachhaltiger Weg zu guter Gesundheit.
Albinfo.ch: Haben Sie eine persönliche Philosophie zu Gesundheit und Wohlbefinden, die Sie Ihren Patientinnen und Patienten vermitteln möchten? Dr. Naim Azemaj: Ja, ich bin überzeugt, dass Gesundheit nicht die Abwesenheit von Krankheit ist, sondern ein dynamischer Zustand des Wohlbefindens, körperlich, mental und emotional. Meine Philosophie lautet, dass jeder Mensch das Potenzial hat, sein bestes Selbst zu erreichen, wenn die richtige Unterstützung vorhanden ist. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sie ist ein Akt der Liebe und der Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber. In diesem Kontext betone ich besonders die mentale Disziplin.
Albinfo.ch: Beobachten Sie Veränderungen darin, wie Menschen Gesundheit und Selbstfürsorge wahrnehmen, insbesondere in der albanischen Community in der Schweiz?
Dr. Naim Azemaj: Ja, ich sehe eine positive und nachhaltige Entwicklung, vor allem bei den jüngeren Generationen. Das Bewusstsein für frühzeitige Vorsorge, gesunde Ernährung und mentale Balance nimmt zu. Die albanische Community wird immer offener, neugieriger und interessierter an modernen Gesundheitskonzepten, und das ist ermutigend.
Albinfo.ch: Was ist die langfristige Mission dieser Praxis. Was möchten Sie in fünf oder zehn Jahren erreichen?
Dr. Naim Azemaj: Unser Ziel ist es, in der Schweiz ein Referenzzentrum für präventive Medizin aufzubauen, in dem Innovation, Engagement und personalisierte Betreuung im Mittelpunkt stehen. Langfristig möchte ich eine interdisziplinäre Plattform schaffen, die Ärztinnen, Ärzte und Expertinnen und Experten für Wohlbefinden zusammenführt, um Patientinnen und Patienten ganzheitlich zu betreuen.
Albinfo.ch: Arbeiten Sie mit anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens oder mit Kultureinrichtungen in der Schweiz oder darüber hinaus zusammen?
Dr. Naim Azemaj: Ja, die Zusammenarbeit ist eine unserer zentralen Säulen. Wir sind in professionellen Netzwerken mit Ärztinnen, Ärzten und spezialisierten Kliniken in der ganzen Schweiz aktiv und verfügen über ein ausgezeichnetes Netzwerk mit den fortschrittlichsten Praxen und Kliniken im Land. Zudem kooperieren wir mit Kultureinrichtungen, um Gesundheit als integrierten Bestandteil des Alltags zu fördern.
Die Praxis in der Villa am Tych
Albinfo.ch: Welche Botschaft haben Sie für junge albanische Ärztinnen und Ärzte, die innovativ zur Medizin beitragen möchten?
Dr. Naim Azemaj: Haben Sie keine Angst, anders zu denken. Die Medizin braucht Visionärinnen und Visionäre, die den Patienten als Ganzes sehen und nicht als Krankheit. Lernen Sie kontinuierlich, bewahren Sie Ihre Leidenschaft und vergessen Sie niemals Ihre Wurzeln. Sie sind eine Quelle von Stärke und Authentizität.
Albinfo.ch: Was bedeutet es für Sie, als albanischer Arzt in der Schweiz zu arbeiten?
Dr. Naim Azemaj: Für mich ist es eine Ehre und eine große Verantwortung. Es ist eine Chance, unsere Werte würdig zu vertreten und durch Professionalität und Ethik Brücken zwischen Kulturen zu bauen. Es ist auch ein Beleg dafür, dass ehrliche Arbeit keine Grenzen kennt. Das gilt besonders für die ersten Generationen seit den 1990er Jahren, die in westlichen Ländern ausgebildet wurden.
Albinfo.ch: Wie erleben Sie die Verbindung zwischen Kultur, der Umgebung Ihrer Praxis und Ihrer Art, den Patientinnen und Patienten zu dienen?
Dr. Naim Azemaj: Ich erlebe sie wie eine natürliche Symphonie. Kultur ist Teil der Gesundheit. Sie beeinflusst, wie wir uns selbst, die Krankheit und den Heilungsprozess wahrnehmen. Unsere Umgebung ist so gestaltet, dass sie dieses Zusammenspiel widerspiegelt, ein Raum, der Geschichte, Gastfreundschaft und die tiefe Fürsorge für den Menschen respektiert.
Wer ist Dr. Naim Azemaj
Er hat sein Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien abgeschlossen. Die Facharztausbildung in Allgemeiner Innerer Medizin absolvierte er überwiegend am Universitätszentrum Zürich sowie an weiteren renommierten Einrichtungen in der Schweiz.
Bevor er 2019 seine eigene Praxis eröffnete, leitete er über viereinhalb Jahre die Notfallabteilung und war Mitglied der Spitalleitung des Spitals Linth in Uznach im Kanton St. Gallen.
Er erwarb Zusatzqualifikationen in Präventionsmedizin, Regenerativer Medizin, Notfallmedizin, Osteologie, Ultraschall, Lasermedizin, Leistungsdiagnostik und Sporternährung an der Deutschen Sporthochschule Köln. Zudem spezialisierte er sich am European College of Aesthetic Medicine and Surgery.
Zum ersten Mal in der Geschichte des kosovarischen Fußballs werden Schiedsrichter aus dem Kosovo ein Spiel in der Play-off-Phase der UEFA-Wettbewerbe leiten. In den vergangenen Jahren waren kosovarische Referees regelmäßig in europäischen Wettbewerben im Einsatz, doch dies ist ein historischer Moment.
Genc Nuza ist der Hauptschiedsrichter, unterstützt von den Assistenten Bujar Selimaj und Granit Hyseni, sowie dem vierten Offiziellen Burim Jahmurataj. Sie leiten das Duell zwischen Strasbourg und Brondby, ein Play-off-Spiel der Conference League, das am Donnerstag im Stadion „Stade de la Meinau“ in Frankreich stattfindet. An der VAR ist der weitere kosovarische Schiedsrichter Dardan Çaka.
Genc Nuza wurde bereits siebenmal zum besten Schiedsrichter im Kosovo gewählt und genießt zunehmend das Vertrauen der UEFA.
Im vergangenen Jahr gaben mehr als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger Kosovos an, dass ihr Leben sehr gut verläuft. Vor zehn Jahren lag diese Einschätzung bei nur etwas über 10 Prozent der Bevölkerung. Was hat also diese Verbesserung ausgelöst, die laut dem US-Forschungszentrum Gallup kein anderes Land der Welt erreicht hat? In den letzten zehn Jahren hat sich der Anteil der Menschen, die sagen, ihr Leben verlaufe sehr gut, in 12 Ländern der Welt um 20 Prozentpunkte oder mehr verbessert, darunter auch einige aus der Region wie Serbien und Bosnien und Herzegowina. Eine ähnliche, jedoch negative Entwicklung hat die Schweiz erlebt, schreibt Radio Free Europe, berichtet albinfo.ch. Kein Land der Welt verzeichnete jedoch eine größere Veränderung als Kosovo, wo der Anteil zufriedener Bürgerinnen und Bürger von 11 auf 51 Prozent gestiegen ist.
Was steckt hinter diesem positiven Trend? Für die Autorinnen und Autoren dieser Studie, veröffentlicht Ende Juli dieses Jahres, ist es «ein wichtiger Indikator des menschlichen Fortschritts», zu verstehen, wie Menschen ihr Leben bewerten, denn andere Arten der Fortschrittsmessung wie das Bruttoinlandsprodukt zeigen nicht, ob die Menschen gut leben. Ihnen zufolge wird heute ein höheres Maß an Zufriedenheit mit dem Wohlbefinden berichtet, weil mehr Optimismus in Bezug auf den Lebensstandard, die persönlichen Freiheiten und das Wohlergehen der Kinder besteht. Neben dem Empfinden der Befragten stützt Gallup seine Messungen auf mehrere Indikatoren. Als sie berichteten, dass ihr Leben sehr gut verlaufe, sagten die Menschen in Kosovo, sie hätten weniger gesundheitliche Probleme, weniger Krankheitstage, weniger Sorge, Stress, Traurigkeit und Ärger sowie mehr Glück, Zufriedenheit, Interesse und Respekt.
Globaler Trend Dieser positive Trend zeigt sich auch beim Blick auf den weltweiten Durchschnitt. Die Zahl derjenigen, die ihr Leben positiv bewerten, nimmt im Laufe der Jahre zu, während die Zahl derer, die angeben zu leiden, sinkt. Laut Gallup ist die Verbesserung bei Jung und Alt sowie bei Männern und Frauen zu beobachten, jedoch nicht in allen Regionen gleichermaßen. Die Messmethode von Gallup ist einfach. Den Bürgerinnen und Bürgern wird folgende Frage gestellt: Stellen Sie sich eine Skala von 0 bis 10 vor. Die 10 steht für das bestmögliche Leben für Sie und die 0 für das schlechtestmögliche Leben. Auf welchem Niveau würden Sie sich heute einordnen? Und in fünf Jahren? Antworten von 0 bis 4 gelten als ” in schwerer Not “, von 4 bis 7 als ” in Schwierigkeiten ” und über 7 als ” in guter Lage “. Auch das Ergebnis ist einfach. Weltweit lag der Durchschnitt der Antworten für das vergangene Jahr bei 5,9, während die Erwartungen für die Zukunft höher ausfielen, mit einem Durchschnitt von 7,2.
Genti Martinaj steht für den Erfolg der albanischen Jugend in Kroatien. Er ist ein anerkannter Fachmann in der Luftfahrt und beweist täglich, dass Träume mit Arbeit, Engagement und Leidenschaft wahr werden. Geboren in Prizren und aufgewachsen in Velika Gorica, absolvierte Genti die Grund- und Oberschule in Kroatien und zeigte schon früh eine außergewöhnliche Lernbereitschaft. Seine Leidenschaft für Flugzeuge und Motorentechnik vertiefte er durch Studien und verschiedene Spezialisierungen. Heute arbeitet Genti als spezialisierter Luftfahrzeugmechaniker. Er wartet Flugzeuge der Typen Airbus A320, Boeing 737 und Boeing 777, führt detaillierte Inspektionen sowie komplexe Verfahren zur Prävention, Behebung und Wartung von Komponenten durch. Sein Professionalismus gewährleistet sichere Flüge im Einklang mit den höchsten internationalen Standards, schreibt Lidhja Shqiptare, berichtet albinfo.ch. Genti entstammt der Familie Martinaj, die in Kroatien als großzügig und angesehen gilt und erfolgreich ein Familienunternehmen führt. Er ist der Stolz der Albanerinnen und Albaner in Kroatien und zeigt, dass unsere Jugend in jedem wichtigen Sektor in Europa glänzen und einen großen Beitrag leisten kann.
Die Schweiz steht 2025 erneut an der Spitze der innovativsten Länder Europas, so die Bewertung der Europäischen Kommission. Es ist das achte Jahr in Folge, in dem das Land die Spitzenposition behauptet und damit Stabilität und Kontinuität in der Innovationspolitik belegt, berichtet albinfo.ch.
Der Erfolg der Schweiz wird einer Kombination aus exzellenter wissenschaftlicher Forschung, Investitionen in Bildung und Technologie sowie starken Partnerschaften zwischen öffentlichem und privatem Sektor zugeschrieben. Diese Faktoren machen das Schweizer System zu einem nachhaltigen Vorbild für wirtschaftliche Entwicklung durch Innovation.
Fachleute betonen, dass diese Platzierung den Ruf der Schweiz als eine der führenden globalen Drehscheiben für Wissenschaft, Technologie und die Entwicklung neuer Ideen weiter stärkt.