Lorian Musa wird zum zweiten Mal in Folge Sieger beim ” Lion Cup “

Am Samstag, den 27. September 2025, erreichte Lorian Musa, der 15-jährige Karateka, der im Karate Club Valais in Sion trainiert und das Schweizer Nationalteam (SKL) vertritt, einen weiteren großen Erfolg auf der internationalen Karatebühne.

Beim prestigeträchtigen Turnier ” Lion Cup ” in Luxemburg, einem der bedeutendsten internationalen Wettbewerbe dieses Sports, wurde Lorian Musa in seiner Kategorie U16/ -57kg zum Champion gekürt und gewann zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz, schreibt albinfo.ch.

Sein Auftritt wurde von der Jury und dem Publikum hoch geschätzt, dank seiner Schnelligkeit, taktischen Klarheit und fortgeschrittenen Technik, die seinen Wettkampfstil auszeichnen. Durch eine Kombination aus Disziplin und Talent zeigte er einmal mehr, dass er einer der vielversprechendsten Karate-Sportler Europas in seiner Alterskategorie ist.

Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer langen und engagierten Arbeit mit vielen Stunden Training und professioneller Vorbereitung.

Seine Trainer im Karate Club Valais und die Verantwortlichen des Schweizer Nationalteams betonen, dass Lorian ein Beispiel für einen Athleten ist, der sich stetig weiterentwickelt und eine erfolgreiche Karriere im Karate aufbaut.

Kosovo wird ohne seinen Kapitän Rrahmani gegen Slowenien und Schweden spielen.

Die Fußballnationalmannschaft des Kosovo wird ohne ihren Kapitän Amir Rrahmani in den Spielen gegen Slowenien und Schweden antreten. Die Nachricht kommt nach einer Verletzung, die Rrahmani am Samstag im Training erlitt. Er wird voraussichtlich erst nach den Spielen im kommenden Monat wieder auf dem Platz stehen, berichteten italienische Medien am Sonntag.

Trainer Antonio Conte hatte das Fehlen von Rrahmani im Spiel gegen Milan bestätigt, ohne weitere Details zu nennen. Am Sonntag berichteten mehrere italienische Quellen, dass der Verteidiger auch die Spiele des Kosovo im Oktober verpassen wird, die Teil der Qualifikation für die WM 2026 sind, berichtet albinfo.ch.

Laut Corriere del Mezzogiorno wird Rrahmani zudem die Begegnungen gegen Sporting Lissabon und Genua verpassen und soll erst nach den Oktober-Spielen zurückkehren.

Der Verteidiger hatte bereits beim Sieg des Kosovo gegen Schweden gefehlt und war auch für Neapel in den Partien gegen die Fiorentina und Manchester City nicht einsatzfähig. Er verletzte sich bei der 0:4-Niederlage des Kosovo gegen die Schweiz am 5. September.

Der Kosovo empfängt am 10. Oktober Slowenien und tritt drei Tage später in Göteborg gegen Schweden an.

China weiht die höchste Brücke der Welt ein, doppelt so hoch wie der Eiffelturm

Mit einer spektakulären Lichtshow hat China heute die höchste Brücke der Welt eingeweiht, die über der Huijiang-Schlucht in der Provinz Guizhou errichtet wurde, berichtet die Agentur Xinhua.

Dieses beeindruckende Bauwerk erhebt sich 625 Meter über dem Fluss, hat eine Gesamtlänge von 2.890 Metern und eine Hauptspannweite von 1.420 Metern zwischen den Pfeilern.

Die Brücke ist nicht nur die höchste der Welt, sondern setzt auch einen neuen ingenieurtechnischen Rekord für Brücken, die über gebirgiges Gelände führen. Ihr Bau dauerte drei Jahre, und die Einweihung wurde mit einer Zeremonie gefeiert, an der zahlreiche Ingenieure, Beamte und Besucher teilnahmen.

Mit einer Höhe, die doppelt so groß ist wie die des Eiffelturms, übertraf die Brücke auch den bisherigen Rekord, der von einer anderen Brücke in derselben Provinz gehalten wurde.

Kurti: DioGuardi spielte eine zentrale Rolle für die Albaner in der amerikanischen Politik

Der amtierende Premierminister Albin Kurti hat den Beitrag von Joe DioGuardi und seiner Ehefrau Shirley für die Kosovo-Frage in der amerikanischen Politik gewürdigt.

„Jeder Albaner in den USA, unabhängig von seinen Ansichten oder politischen Zugehörigkeiten, erkennt an, dass Joe DioGuardi eine zentrale Rolle für die Stimme der Albaner in der amerikanischen Politik in einer entscheidenden Zeit für Kosovo gespielt hat. Er war derjenige, der den Albanern die Türen zur amerikanischen Politik öffnete, zu einer Zeit, als nur wenige Menschen bereit waren, von unserem Leid im ehemaligen Jugoslawien zu hören“, schrieb Kurti.

Kurti betonte, dass neben Joe DioGuardi auch seine Ehefrau Shirley DioGuardi eine besondere Rolle gespielt habe, die stets an seiner Seite im Einsatz für die Kosovo-Frage stand, schreibt rtklive.com.

„Während er an der Seite der Wahrheit und unseres Volkes stand, war seine Ehefrau Shirley stets an seiner Seite. Gemeinsam setzten sie sich bei Präsident Clinton dafür ein, den Völkermord im Kosovo zu stoppen, um sicherzustellen, dass sich Bosnien nicht wiederholt; sie verteidigten die UÇK als eine Befreiungsarmee mit einer gerechten Sache; sie überzeugten die Bush-Administration davon, dass die Unabhängigkeit Kosovos nicht hinausgezögert werden dürfe, und 2008 wurde dies Realität; und bis heute arbeiten sie unermüdlich in Washington DC daran, sicherzustellen, dass die Verantwortung bei jenen liegt, die Frieden und Sicherheit untergraben“, schrieb der amtierende Premierminister weiter.

Kurti gratulierte DioGuardi und seiner Ehefrau zu ihren Geburtstagen. „Gestern Abend feierte Joe seinen 85. Geburtstag, während Shirley ihren 75. beging. Ihr Wirken ist ein herausragendes Beispiel dafür, was zwei Amerikaner, geleitet von Gewissen und Freundschaft, für ein Volk tun können, das für seine Freiheit kämpft“, betonte er auf Facebook.

” Voice of my people “, ein Film über Islam Alijaj, ist Teil des ZFF-Festivals in Zürich

Das Zurich Film Festival (ZFF) ist ein relativ junges, aber stark wachsendes Festival. Es findet seit 2005 jedes Jahr Ende September in Zürich statt. Bei seiner 20. Ausgabe im Jahr 2024 stellte die Veranstaltung mit 140.000 Besuchern einen Rekord auf und festigte damit ihren Ruf als das zweitgrößte Filmfestival im deutschsprachigen Raum, schreibt albinfo.ch.

An dieser Ausgabe nehmen rund 110 Filme im Wettbewerb um Preise teil, dazu kommt eine Reihe weiterer Filme in speziellen Programmen, wie etwa dem Debütfilm-Programm.

Wie auch in den Vorjahren schreiten aktuelle und „klassische“ Filmstars über den „grünen Teppich“  der hier den roten Teppich ersetzt  und tragen neben der Qualität der präsentierten Filme zur Attraktivität des Festivals bei. In diesem Jahr nimmt unter vielen anderen auch der große neuseeländische Schauspieler Russell Crowe teil, der den Preis für sein Lebenswerk erhalten wird.

An der Säule, an der die Filmplakate des ZFF angebracht sind, sind ebenfalls zwei Filme mit Albanien-Bezug zu sehen.

Auch die Albaner nehmen, wenn auch indirekt, an dieser Ausgabe des Festivals teil. Es handelt sich um zwei Dokumentarfilme. Der erste ist La Beauté de l’Âne (Die Schönheit des Esels) der jungen albanisch-schweizerischen Regisseurin aus Genf, Dea Gjinovci. Dieser Film ist eine schweizerisch-kosovarische Koproduktion und feierte gestern seine Weltpremiere an diesem Festival. Die Medienplattform albinfo.ch ist Medienpartner bei der Promotion des Films, der ab März 2026 in den Schweizer Kinos zu sehen sein wird.

Der zweite Film, Voice of my people (Die Stimme meines Volkes), ist ein eindrucksvolles Porträt des albanisch-schweizerischen Politikers Islam Alijaj, des ersten Abgeordneten mit albanischen Wurzeln im Schweizer Parlament.

Der Politiker der Sozialdemokratischen Partei (SP), Islam Alijaj, lebt mit einer körperlichen Behinderung und einer schweren Sprachbeeinträchtigung. Als er vor einigen Jahren in den Zürcher Gemeinderat gewählt wurde  trotz eines niedrigen Listenplatzes seiner Partei  war dies bereits ein kleines Wunder. Doch er strebte weiter nach einem noch größeren Ziel  einem Sitz im Schweizer Parlament. Die Geschichte wiederholte sich, als er mit der Unterstützung vieler Menschen erneut das scheinbar Unmögliche erreichte.

Dieser durch Crowdfunding realisierte Film erzählt die Geschichte einer einzigartigen Kampagne. Er gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Wahlkämpfe in der Schweiz und wirft die Frage auf, was Repräsentation in einer Demokratie wirklich bedeutet.

Der Film Voice of my people wird am 30. September sowie am 2. und 3. Oktober in den Kinos Frame 6 bzw. Frame 3 gezeigt, jeweils um 21:00 Uhr, 15:15 Uhr und 15:00 Uhr.

Der Film La Beauté de l’Âne (Die Schönheit des Esels) wurde gestern und heute (26. und 27. September) im Kino Corso gezeigt, in Anwesenheit der Regisseurin, die ihr Werk dem Publikum vorstellte. Zwei weitere Vorführungen sind geplant:
– 1. Oktober 2025 | 18:45 im Cinema Frame
– 4. Oktober 2025 | 18:00 im Cinema Frame

Ensemble “Shqiponja”: Tanz, Identität und albanischer Stolz in der Schweiz

Im Herzen der Schweiz bewahrt eine Gruppe junger Albaner der zweiten Generation mit Hingabe und Leidenschaft das kulturelle Erbe ihrer Vorfahren durch den traditionellen Tanz. Das Ensemble “Shqiponja”, das 2022 von den Schwestern Barbara und Denisa neu gegründet wurde, ist mehr als nur eine Künstlergruppe  es ist eine Mission, die albanische Kultur in der Diaspora sichtbar und lebendig zu machen. In diesem Interview entdecken wir die Geschichte, die Vision, die Herausforderungen und die Erfolge dieses Ensembles, das junge Albanerinnen und Albaner in der Schweiz inspiriert.

Interview mit Denisa Merturi, Präsidentin des Ensembles “Shqiponja”

Albinfo.ch: Wann und wie wurde das Ensemble ” Shqiponja” gegründet?
Denisa Merturi: Das Ensemble “Shqiponja” wurde vor einigen Jahren gegründet, konnte sich jedoch leider nicht lange halten. Ich selbst war in den Jahren 2013/2014 Mitglied der Gruppe  eine Zeit, in der ich schöne Momente durch den Tanz und die Pflege unserer Kultur erlebt habe. Danach löste sich die Gruppe auf.

Acht Jahre später, nachdem meine Schwester Barbara und ich unser Wirtschaftsstudium erfolgreich abgeschlossen hatten und mehr Freizeit zur Verfügung stand, beschlossen wir, zu unserer gemeinsamen Leidenschaft  dem Tanz  zurückzukehren. Mit viel Hingabe und Liebe zur Tradition haben wir im November 2022 das Ensemble “Shqiponja” neu gegründet, mit dem Ziel, unser kulturelles Erbe durch den albanischen Volkstanz zu bewahren und zu fördern.

Albinfo.ch: Was ist die Mission und Vision eures Ensembles?
Mission: Die Traditionen der albanischen Tänze bewahren, fördern und mit Stolz wiederbeleben, indem wir sie mit der Energie, Kreativität und dem Geist der jungen Generation auf die Bühne bringen.

Vision: Ein inspirierendes Ensemble für alle jungen Albanerinnen und Albaner zu werden, das zeigt, dass unsere traditionelle Kultur mit Stolz bewahrt und gleichzeitig der heutigen Zeit angepasst werden kann.

Albinfo.ch: Welche Rolle spielt das Ensemble bei der Bewahrung und Förderung der albanischen Kultur in der Schweiz?
Denisa Merturi: Das Ensemble dient als Brücke zwischen den Generationen und als Ort der Identität, wo sich junge Menschen sowohl ihrer Herkunft bewusst und stolz fühlen als auch in die Schweizer Gesellschaft integriert sind. Durch unsere Teilnahme an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen machen wir die albanische Kultur sichtbar und in einer multikulturellen Gesellschaft geschätzt.

Albinfo.ch: Welche sind die wichtigsten Aktivitäten oder öffentlichen Auftritte, die ihr bisher durchgeführt habt?
Unsere bedeutendsten Auftritte fanden bei Kultur- und Quartierfesten in der Schweiz statt. Dort haben wir unsere traditionellen Tänze, Trachten und albanischen Speisen präsentiert und dem internationalen Publikum ein umfassendes Kulturerlebnis geboten.

Albinfo.ch: Wie viele Mitglieder hat das Ensemble und welche Altersgruppen sind vertreten?
Denisa Merturi: Zurzeit haben wir etwa 30 Mitglieder im Alter zwischen 14 und 31 Jahren.

Albinfo.ch: Wie bindet ihr die albanische Jugend in eure kulturellen Aktivitäten ein?
Denisa Merturi: Die Jugend steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Sie engagiert sich nicht nur bei Proben und Auftritten, sondern auch bei der Organisation von Veranstaltungen und der Förderung unserer Kultur über soziale Medien wie Instagram und TikTok.

Albinfo.ch: Was sind die größten Herausforderungen bei der Bewahrung der Tradition in der Diaspora?
Denisa Merturi: Eine Herausforderung ist es, Sprache, Tänze und albanische Bräuche in einem fremden Umfeld lebendig zu halten. Das erfordert viel Engagement, doch genau das macht unsere Arbeit so wertvoll. Die Tradition gibt uns Identität, Standhaftigkeit und Stolz.

Albinfo.ch: Auf welche Erfolge sind Sie als Ensemble am meisten stolz?
Denisa Merturi: Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit DJ UKAY und unseren Auftritt beim Alba Festival, wo wir die traditionellen albanischen Tänze mit den modernen Beats der House-Musik verbunden haben.

Albinfo.ch: Arbeiten Sie mit anderen albanischen Ensembles oder Organisationen in der Schweiz oder darüber hinaus zusammen?
Denisa Merturi: Ja. Wir arbeiten eng mit der albanischen katholischen Mission in Luzern und Prof. Dr. Don Anton Uka zusammen. Unser Choreograf ist Arsim Berisha vom Künstlerstudio “Fenix”. Außerdem haben wir Unterstützung und Kooperation von Vereinen wie “Freundschaft Sursee” und “Mutter Teresa” sowie von Ensembles wie “Arbëresha” Sirnach und dem Verein “Gjergj Kastrioti”.

Albinfo.ch: Wie sehen Sie die Zukunft des Ensembles “Shqiponja” in der Schweiz und Ihre Rolle in der Gemeinschaft?
Denisa Merturi: Die Zukunft von “Shqiponja” hängt mit der Einbindung und Stärkung der Jugend zusammen. Wir streben danach, zu wachsen, die Tradition durch kreative und moderne Formen zu bewahren und Räume zu schaffen, in denen sich die Jugendlichen stolz auf ihre Herkunft fühlen.

Albinfo.ch: Welche Botschaft möchten Sie den jungen Albanern vermitteln, die Kultur und nationale Identität in der Diaspora lebendig halten wollen?
Denisa Merturi: Unsere Botschaft lautet: Integriert euch mit Würde, bildet euch und baut eure Zukunft auf, aber vergesst niemals eure Wurzeln. Haltet die Sprache, die Tänze, die Musik und die albanischen Werte lebendig  sie sind unser wertvollster Schatz in jeder Ecke der Welt.

Eine Brücke zwischen den Generationen


Das Ensemble dient als Brücke zwischen den Generationen und als Raum der Identität, in dem sich die Jugendlichen stolz auf ihre Herkunft fühlen und gleichzeitig in die Schweizer Gesellschaft integriert sind. Durch unsere Teilnahme an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen machen wir die albanische Kultur sichtbar und in einer multikulturellen Gesellschaft geschätzt.

 

6 kosovarische Unternehmen präsentieren ihre grünen Technologien in Schweden

Sechs Unternehmen aus dem kosovarischen Fertigbausektor nahmen mit Unterstützung des FEGO-Projekts über den Prefab Kosova Cluster am Forum Wood Building Nordic 2025 in Malmö, Schweden, teil. Die Delegation hatte die Möglichkeit, fortschrittliche grüne Technologien, Trends der Digitalisierung und nachhaltige Praktiken kennenzulernen sowie Treffen mit schwedischen Unternehmen abzuhalten, berichtet albinfo.ch.

Botschafterin Shkendije Geci-Sherifi traf die Delegation bei Invest in Skåne und stellte die Investitionsmöglichkeiten im Kosovo vor, während die kosovarischen Vertreter ihre Unternehmen und Erfolge präsentierten.

Die FEGO-Aktivität zielt darauf ab, den Export zu steigern, Wissen zu transferieren und den grünen Wandel in der Holzverarbeitungsindustrie im Kosovo zu beschleunigen. /albinfo.ch

” Vatra “ präsentiert heute die albanische Küche beim Food-Festival in Opfikon

Heute, am 27. September 2025, bringt das albanische Ensemble ” Vatra ” die traditionellen albanischen Geschmacksrichtungen zum Food-Festival in Opfikon, das dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert, in Graffland Zürich / Spielraum ara Glatt, Glattbrugg, schreibt albinfo.ch.

Das Festival findet von 11:30 bis 20:30 Uhr statt und bietet ein internationales gastronomisches Erlebnis. Besucher können authentische albanische Gerichte von „Vatra“ sowie andere Spezialitäten genießen, zu einem Preis von 6 Franken pro Portion.

Neben dem Essen bietet das Festival auch Unterhaltung für Kinder, mit Spielbereichen und kostenlosem Kinderschminken durch Jubla-Glattbrugg, was einen angenehmen Tag für alle Altersgruppen garantiert.

Ein Tag voller Geschmack, Kultur und Unterhaltung erwartet Sie im Herzen von Zürich. /schreibt albinfo.ch

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Irma Kurti, eine bekannte Stimme der albanischen Poesie, veröffentlicht ein Buch in Spanien

Die albanische Dichterin Irma Kurti hat in Madrid ihren neuesten Gedichtband mit dem Titel Tiempo de amarse (Zeit, sich zu lieben) veröffentlicht, unterstützt vom Verlag Ediciones Ábrego. Die Übersetzung ins Spanische stammt von Rafael Carcelén, während das Cover vom Fotografen Biagio Fortini gestaltet wurde, berichtet albinfo.ch.

Der neue Band behandelt Themen wie die Sehnsucht nach der Heimat, Liebe, Nostalgie sowie Mut und Hoffnung, um in schwierigen Zeiten Kraft zu finden. Die Gedichte sind ihren Eltern, Hasan Kurti und Sherife Mezini, gewidmet, die die Dichterin während ihres gesamten literarischen Weges unterstützt haben.

Der Literaturkritiker Hamid Oqabi bezeichnet Kurti als eine der bedeutendsten weiblichen Stimmen der Diaspora und hebt ihre emotionale Aufrichtigkeit sowie ihre facettenreiche Identität hervor. Ihre Gedichte bedienen sich einer einfachen und ehrlichen Sprache, die Schmerz und Hoffnung des Menschen direkt vermittelt.

Irma Kurti ist Autorin von über 110 Werken – Gedichte, Prosa und Übersetzungen  und eine der meistübersetzten albanischen Dichterinnen im Ausland. Ihre Bücher sind in 22 Ländern erschienen, darunter die USA, Italien, Frankreich, Deutschland, Spanien und viele andere. Zudem hat sie zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten, wie den Titel ” Dame des Ordens von Dante Alighieri ” und den Karrierepreis der Universum Academy in der Schweiz. /Albinfo.ch

Von Pristina nach Venedig: Das Nationalballett mit der Aufführung von Orff

Das Nationalballett des Kosovo wird erstmals am Festival ” Venezia in Danza ” teilnehmen und die szenische Kantate “Carmina Burana ” von Carl Orff in der Choreografie von Toni Candeloro aufführen. Die Vorstellung findet im Teatro Malibran, einem vierhundert Jahre alten Haus, statt und wird anschließend am 1. Dezember in der italienischen Stadt Potenza gezeigt, berichtet albinfo.ch.

Der Choreograf und Tänzer Sead Vuniqi bezeichnet dieses Ereignis als eines der wichtigsten für die Institution im Jahr 2025. ” Es ist eine äußerst bedeutende Teilnahme für uns, da Venedig eines der ältesten und prestigeträchtigsten Zentren der klassischen Kultur und des Balletts ist “, sagte er.

Die Komposition der Ballettbewegungen, als abstrakte Landschaft konzipiert, soll das Schicksal des Menschen und das Wesen des klassischen Werkes widerspiegeln. Die Aufführung hat die Aufmerksamkeit des Publikums und der Kulturinstitutionen auf sich gezogen, während Choreograf Candeloro auch die Präsentation in Potenza ermöglicht hat.

Das Teatro Malibran, 1678 eingeweiht und 2001 restauriert, verfügt über 900 Sitzplätze und gehört zu den bekanntesten Theatern Venedigs. Es bewahrt das reiche Erbe der Musik und des Balletts in der Stadt.

Die albanische Xhubleta betritt die Bühne der Mailänder Modewoche

Im Rahmen der Mailänder Modewoche wurde eine besondere Kollektion präsentiert, die von der albanischen Xhubleta inspiriert ist und von der Designerin Moralda Durra unter dem Titel ” Tausend und ein Faden ” entworfen wurde, berichtet albinfo.ch.

Die Kollektion ist eine zeitgenössische Hommage an die älteste albanische Tracht und ruft die Ursprünge des kulturellen Erbes des albanischen Volkes in Erinnerung. Die Modenschau fand im Four Seasons Hotel in Mailand statt und zog die Aufmerksamkeit der internationalen Medien und Modebegeisterten auf sich, berichtet ATSH.

Die Kollektion ” Tausend und ein Faden ” hatte bereits im Juli den ersten Preis beim Muza-Wettbewerb 2025 gewonnen, einem Projekt, das vom Ministerium für Wirtschaft, Kultur und Innovation unterstützt wurde.

Die Modelle wurden hauptsächlich aus schwarzem Loden,  einem traditionellen Wollstoff  gefertigt und mit schwarzen Kordeln verziert. Mit einem modernen und konzeptuellen Ansatz interpretiert Durra das Wesen der Xhubleta neu und betrachtet sie als Brücke zwischen den albanischen Frauen der frühen Gesellschaft und jenen der Gegenwart.

Die albanische Xhubleta wurde im Jahr 2022 in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen und ist damit zu einem Symbol der nationalen Identität und Geschichte geworden. /Albinfo.ch

Kosovo nimmt zum ersten Mal an der Europäischen Jazzkonferenz teil

Durch die Plattform Mitrovica International Jazz Days hat der Kosovo erstmals an der Europäischen Jazzkonferenz (#EuropeanJazzConference) teilgenommen  als spezieller Gast, berichtet albinfo.ch.

Ein besonderer Dank galt Karolina Juzwa, Präsidentin des Europe Jazz Network, für die Einladung und Unterstützung bei dieser Veranstaltung, die ihre 11. Ausgabe markiert. Die Konferenz gilt als die wichtigste Veranstaltung für Jazz und kreative Musik in Europa und darüber hinaus.

” Es ist eine große Ehre für den Kosovo, durch die Musik Teil dieser internationalen Plattform zu sein und neue Brücken zu Künstlern und Organisationen aus aller Welt zu schlagen “, erklärten die Organisatoren. /schreibt albinfo.ch

Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, trifft Donald Trump in New York

Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, hat Eindrücke von ihrem Treffen mit dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, geteilt, schreibt albinfo.ch.

Präsidentin Osmani erklärte, dass das Treffen mit Präsident Trump zu einem langen und inhaltsschweren Gespräch geworden sei.

Sie betonte, dass das Treffen zwar ursprünglich als protokollarisch geplant gewesen sei, sich jedoch in einen tiefgehenden Austausch über die Rolle der USA im Kosovo und in der Region verwandelt habe.

“Danke an Präsident Trump für das besondere Interesse, das er der unersetzlichen Rolle Amerikas im Kosovo und in unserer Region gezeigt hat, sowie für sein unermüdliches Engagement für den Frieden”, sagte Osmani.

Die Präsidentin fügte hinzu, dass die Freundschaft und das Bündnis mit den Vereinigten Staaten das unerschütterliche Fundament des Staates Kosovo bleiben.

“Wir werden immer auf der Seite der Demokratie, der Freiheit und der Partnerschaft mit den USA stehen, denn dort schlägt das Herz unserer Freiheit”, betonte sie./Albinfo.ch

Emin Haziri, von der Flucht aus dem Kosovo zum Michelin-Stern in Mailand

De Klina au Kosovo jusqu’au cœur de Milan, le parcours d’Emin Haziri est une histoire de succès qui inspire, écrit albinfo.ch.

Ce chef, qui a commencé sa vie professionnelle à partir de “zéro”, est aujourd’hui propriétaire d’un restaurant gastronomique au centre de Milan, récompensé par une étoile Michelin, l’une des distinctions les plus prestigieuses dans le monde de la gastronomie.

Haziri se souvient que le chemin n’a pas été du tout facile. Il a grandi au milieu des défis de la vie au Kosovo, affrontant des difficultés depuis son enfance jusqu’à l’émigration. Cependant, sa passion pour la cuisine l’a conduit vers une carrière exceptionnelle en Italie.

” Même si je ne suis pas devenu médecin comme le souhaitait ma mère, aujourd’hui je l’ai rendue fière avec une étoile Michelin “, dit-il avec humour et émotion. Pour lui, cette récompense n’est pas seulement une réussite personnelle, mais aussi une preuve que le dévouement, la passion et le travail acharné peuvent ouvrir de grandes portes. /Albinfo.ch

albinfo.chhttps://www.youtube.com/watch?v=1Us6vgSYoLU

SAN: “Der nächste Schritt beginnt mit dir!“

Swiss Albanian Network (SAN) wurde Ende 2019 gegründet  als Reaktion auf einen einfachen LinkedIn-Post eines albanischen Professionals. Die Frage lautete: “Gibt es in Basel einen Ort, an dem sich Albaner treffen?” Es gab viele Reaktionen, aber keine konkrete Antwort. Florent Hasani beschloss zu handeln, kontaktierte alle, die den Beitrag geliked hatten, und organisierte Ende November das erste Community-Treffen mit über 30 Teilnehmenden. Die Bewegung war ins Leben gerufen,  von der Community, für die Community. Das ist, in wenigen Worten, die „Geschichte“ des SAN-Netzwerks, wie ihr Vorsitzender Florent Hasani erzählt.

Albinfo.ch: Was ist die Mission und Vision Ihres Netzwerks?
F. Hasani: Unsere Mission ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der sich Albaner in der Schweiz verbinden, gegenseitig unterstützen und gemeinsam weiterentwickeln können,  beruflich wie menschlich. Unsere Vision: eine stolze, sichtbare und vernetzte albanische Community, die sich selbst stärkt und aktiv am gesellschaftlichen Leben in der Schweiz teilnimmt. Es geht nicht nur um Networking, sondern auch um konkrete Vorteile für unsere Mitglieder: Dank gezielter Partnerschaften, z. B. mit albinfo.ch (mediale Sichtbarkeit), Visana (Sonderkonditionen für Versicherungen) und unserem neuen Partner Yallo (in Vorbereitung), bieten wir unserer Community reale Mehrwerte und stärken den wirtschaftlichen Kreislauf innerhalb der Diaspora.

Albinfo.ch: In welchen Bereichen sind Sie am aktivsten?
F. Hasani: Swiss Albanian Network ist besonders dort aktiv, wo Menschen zusammenkommen, voneinander lernen und gemeinsam wachsen. Unser Schwerpunkt liegt auf professionellem Networking, der Stärkung albanischer Fachkräfte und der Förderung von Unternehmertum innerhalb der Diaspora. Einen besonderen Stellenwert hat für uns der generationenübergreifende Austausch: Wir verbinden erfahrene Persönlichkeiten mit jungen Talenten und schaffen Räume für Inspiration und konkrete Zusammenarbeit. Darüber hinaus sind wir in Bereichen wie Bildung, Mentoring und kultureller Identität aktiv  durch Veranstaltungen, digitale Inhalte und strategische Partnerschaften. In diesem Zusammenhang sind wir besonders dankbar für die enge Zusammenarbeit mit albinfo.ch, das uns seit Beginn begleitet und zur Entwicklung sowie Sichtbarkeit unserer Plattform beigetragen hat.

Albinfo.ch: Welche sind die wichtigsten Aktivitäten oder Initiativen, die Sie bisher organisiert haben?
F. Hasani: Einige unserer bisherigen Höhepunkte sind die regelmäßigen Community-Treffen, Networking-Events und das Format ” After Work Drinks “, das den professionellen Austausch zwischen Generationen und verschiedenen Branchen fördert. Ebenso die ” Women Only Events “, organisiert von Saranda Dervisholli, die auf die Stärkung und Sichtbarkeit albanischer Frauen in der Diaspora abzielen. Ein weiteres besonderes Format ist die ” Albanian Day Party ” – ein lebendiges Kulturevent, das dank der Initiative von Dafina Isufi, Inhaberin des Mini Café Bar, entstanden ist und in enger Zusammenarbeit mit ihr durchgeführt wird. Wir sind zudem stolz auf unsere Kooperationen mit verschiedenen albanischen Vereinen in der Schweiz sowie auf unsere strategische Partnerschaft mit albinfo.ch, das unsere Botschaften, Werte und Erfolge an eine breitere Öffentlichkeit weiterträgt.

Albinfo.ch: Wie viele aktive Mitglieder hat das Netzwerk und welche Profile vertreten sie?
F. Hasani: Derzeit zählt SAN über 450 aktive Mitglieder. Sie kommen aus verschiedenen Bereichen: Studierende, Fachleute, Unternehmer sowie Personen aus den Bereichen IT, Recht, Bildung, Gesundheit, Kommunikation und mehr. Was sie verbindet, ist der Wunsch, gemeinsam zu wachsen und die albanische Gemeinschaft in der Schweiz würdig zu repräsentieren.

Albinfo.ch: Wie ermöglichen Sie die Einbindung junger albanischer Fachkräfte in die Aktivitäten von SAN?
F. Hasani: Über LinkedIn, Instagram und persönliche Empfehlungen laden wir junge Menschen aktiv ein, dem Netzwerk beizutreten. Unsere Veranstaltungen sind offen und inklusiv. Jede neue Person wird als Teil der Bewegung willkommen geheißen,  nicht als bloßer Gast.

Albinfo.ch: Was sind die größten Herausforderungen, mit denen Sie in Ihrer Mission konfrontiert sind?
F. Hasani: Zu den größten Herausforderungen gehören die Sicherstellung von Ressourcen für eine professionelle Organisation, das Gleichgewicht zwischen ehrenamtlicher Arbeit und professionellen Standards, die Einbindung aller Sprachregionen der Schweiz und das Überwinden von Vorurteilen gegenüber Gemeinschaftsorganisationen.

Albinfo.ch: Welche Erfolge machen Sie als Netzwerk besonders stolz?
F. Hasani: Zu unseren größten Erfolgen zählen die geschaffene Einheit innerhalb der Gemeinschaft, die starken Partnerschaften mit Organisationen wie albinfo.ch, Visana, Migrol oder Binelli Automobile AG sowie die tatsächliche Stärkung junger Albanerinnen und Albaner in der Schweiz.

Ein besonderer Moment war die Auszeichnung mit dem “Professional Excellence Award” am 15. Juni 2025 in London,  ein zutiefst emotionales und berufliches Erlebnis für Florent Hasani, der auf diesem Weg begleitet wurde von: Viosa Zeneli, Lorenta Ibishi, Marigona Marku, Arbnore Marku, Lidije Sinani, Flamur Jashari, Asmir Imeri und Patrik Sopi.

Auch wenn sie nicht physisch anwesend waren, gilt ein besonderer Dank Latife Namani (Marketing) und Taulant Haxhisefa (Design), die das Team aus der Schweiz mit Engagement und Professionalität unterstützt haben. Mehr über diese Reise und die Preisverleihung ist auf Instagram und LinkedIn zu finden.

Albinfo.ch: Arbeiten Sie mit anderen albanischen Organisationen in der Schweiz oder mit internationalen Institutionen zusammen?
F. Hasani: Ja, wir arbeiten mit verschiedenen albanischen Vereinen in der Schweiz sowie mit internationalen Akteuren zusammen. Besonders hervorzuheben sind albinfo.ch und die Strategic Opportunity Investment AG (S.O.I.) sowie die zurichnetgroup ag, die unsere Teilnahme an der Preisverleihung in London ermöglicht haben. Diese Partnerschaften zeigen die Bedeutung einer verlässlichen Zusammenarbeit,  innerhalb der Gemeinschaft und mit der Schweizer Wirtschaft.

Albinfo.ch: Welche Botschaft möchten Sie an albanische Fachleute und Unternehmer weitergeben, die sich in Ihrem Netzwerk engagieren möchten?
F. Hasani: Wartet nicht auf den perfekten Moment,  engagiert euch jetzt. SAN lebt von denen, die geben, die sich einsetzen und bereit sind, gemeinsam Dinge zu bewegen. Unsere Gemeinschaft ist so stark wie unser kollektives Engagement. Der nächste Schritt beginnt mit dir.

📲 Scannen Sie jetzt den QR-Code und werden Sie Teil eines Netzwerks, das nicht nur Vorteile bietet, sondern Chancen, Verbindungen und echten Einfluss für die albanische Gemeinschaft in der Schweiz schafft.

 

 

Rainer Rudolph wird voraussichtlich der neue deutsche Botschafter im Kosovo.

Der deutsche Botschafter im Kosovo, Jorn Rohde, hat sein fünfjähriges Mandat beendet und sich in einer Videobotschaft verabschiedet, berichtet albinfo.ch.

“Vielen Dank für fünf Jahre”, sagte Rohde eingangs und fügte hinzu, dass er während seiner Zeit im Kosovo viele Entwicklungen miterlebt habe.

“Die Visaliberalisierung im Jahr 2024 war ein großer Erfolg. Es gibt aber auch Dinge, die nicht umgesetzt wurden, wie der Beitritt des Kosovo zum Europarat. Die Verbindungen zwischen unseren Ländern sind einzigartig. Wie Sie wissen, leben 600 000 Kosovaren oder Deutsche mit kosovarischer Herkunft in Deutschland. Diese Zahl wächst weiter. Ich bin sicher, dass unsere Beziehungen weiterhin wachsen werden. Wir werden ein wichtiger Partner des Kosovo bleiben. Wir waren es seit der Unabhängigkeit”, erklärte der Botschafter.

Er rief die Bürger des Kosovo dazu auf, auch seinen Nachfolger, Rainer Rudolph, der demnächst sein Amt antreten wird, herzlich zu empfangen.

“Ich möchte Sie bitten, meinem Nachfolger ebenfalls Ihre Freundlichkeit und Freundschaft zu schenken. Und, um in der Fußballsprache zu bleiben, werde ich ihm bald den Ball zuspielen”, sagte Rohde.

Ein republikanischer Kongressabgeordneter sagt, dass Osmani sich auch mit Trump getroffen habe.

Der US-Kongressabgeordnete Keith Self hat ein Treffen mit der Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, bekannt gegeben, während sie sich in New York aufhält, um an der hochrangigen Woche der Generalversammlung der Vereinten Nationen teilzunehmen, berichtet albinfo.ch.

Der Republikaner Self erklärte bei der Bekanntgabe seines Treffens mit Osmani unter anderem, dass die Präsidentin des Kosovo auch den US-Präsidenten Donald Trump getroffen habe.

“Ich bin Präsidentin Osmani aus dem Kosovo dankbar, dass sie sich gestern nach ihren Treffen mit Präsident Trump und den Mitgliedern der Vereinten Nationen Zeit für mich genommen hat”, schrieb Keith in einem Facebook-Post.

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Kurti in den USA, trifft einen asiatischen Amtskollegen

Le Premier ministre par intérim du Kosovo, Albin Kurti, accompagné de la ministre par intérim des Affaires étrangères et de la Diaspora, Donika Gërvalla, a rencontré à New York le ministre des Affaires étrangères du Sultanat d’Oman, Sayyid Badr bin Hamad bin Hamood Al Busaidi, rapporte albinfo.ch.

Comme l’indique le Bureau du Premier ministre, le Kosovo et Oman entretiennent des relations constructives, bien qu’ils n’aient pas de relations diplomatiques formelles.

Kurti a exprimé sa gratitude pour la coopération et le soutien d’Oman à l’adhésion du Kosovo aux organisations internationales, tout en l’informant des progrès économiques et démocratiques réalisés au Kosovo ainsi que des opportunités offertes aux investisseurs étrangers.

Il a également souligné son entière conviction quant au potentiel et aux bénéfices mutuels dans des domaines tels que le partenariat économique et commercial, la coopération culturelle et artistique, l’éducation et le tourisme.

Le Premier ministre kosovar a invité le ministre Al Busaidi, accompagné d’une délégation de haut niveau, à effectuer une visite officielle au Kosovo afin d’examiner de près les nouvelles possibilités de coopération, qui renforceraient la compréhension mutuelle entre les deux pays et leurs peuples.

Vjosa Osmani erörtert die Herausforderungen des globalen Flüchtlingssystems in einem von den USA organisierten Panel

Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, nahm als Gast am Panel „Das globale Flüchtlings- und Asylsystem: Was schiefgelaufen ist und wie man es beheben kann“ teil, das von der Regierung der Vereinigten Staaten auf Einladung des stellvertretenden Außenministers Christopher Landau im Rahmen der Hochrangigen Woche der UN-Generalversammlung organisiert wurde, berichtet albinfo.ch.

Während der Diskussion betonte Osmani die Bedeutung eines stärker koordinierten internationalen Ansatzes zur Bewältigung von Flüchtlingskrisen sowie die Notwendigkeit wirksamerer Politiken, die Schutz und Integration für bedürftige Menschen gewährleisten. Sie teilte außerdem die Erfahrungen des Kosovo im Umgang mit Flüchtlingsströmen und die Herausforderungen kleiner Staaten bei der Umsetzung internationaler Verpflichtungen.

Dieses Panel findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die globalen Herausforderungen im Bereich Migration und Asyl immer komplexer werden und eine starke internationale Zusammenarbeit sowie praxisnahe Lösungen erfordern.

Die beiden albanischen Brüder, Arber und Florian Xhekaj, schreiben Geschichte in der NHL

Un événement rare et particulièrement émouvant s’est produit dans l’arène de la NHL. Les frères Arber et Florian Xhekaj, d’origine albanaise du Kosovo, ont brillé en jouant pour la première fois ensemble avec l’équipe des Canadiens de Montréal lors d’un match de préparation contre les Philadelphia Flyers, écrit albinfo.ch.

Non seulement ils ont partagé la glace comme coéquipiers, mais ils ont également marqué chacun un but, offrant ainsi au public et à leur famille un moment inoubliable.

Pour leur mère, Simona Xhekaj, présente dans l’arène, ce fut l’apogée d’un long parcours familial. Les images où elle éclate en larmes de joie, voyant ses fils réaliser leur rêve d’enfance, se sont rapidement propagées sur les réseaux sociaux et dans les médias sportifs.

L’histoire de la famille Xhekaj est étroitement liée à la communauté albanaise du Canada. Leurs parents, émigrés du Kosovo, se sont installés à Hamilton, en Ontario, travaillant avec dévouement pour offrir à leurs enfants une vie meilleure. Aujourd’hui, l’ascension d’Arber et de Florian dans l’un des clubs de hockey les plus prestigieux témoigne de leur persévérance, de leur travail acharné et de leurs rêves réalisés.

Ce moment particulier place les frères Xhekaj non seulement au centre de l’attention sportive de la NHL, mais aussi comme symbole de fierté pour la communauté albanaise de la diaspora. /Albinfo.ch

Die Botschaft des Kosovo spendet Bücher an die albanischen Schulen in London

Die albanischen Schulen ” Kosova “ und ” Arbëria ”  in London wurden von Diplomaten der Botschaft der Republik Kosovo im Vereinigten Königreich besucht, um den ergänzenden Unterricht der albanischen Sprache für die Kinder der Diaspora zu unterstützen, berichtet albinfo.ch.

Im Rahmen des Besuchs übergab die Botschaft eine Reihe von Büchern und Unterrichtsmaterialien an die albanischen Schüler. Der stellvertretende Missionsleiter Vlorat Gashi und der Vizekonsul Ilir Bytyqi wurden in der albanischen Schule „Kosova“ vom Gründer und Leiter Talat Pllana zusammen mit den Lehrern und Schülern empfangen.

Gashi sprach Pllana seinen Dank für dessen Arbeit und Engagement aus und betonte, dass die Institutionen der Republik Kosovo fest entschlossen sind, die albanischen Schulen in der Diaspora zu unterstützen.

Anschließend besuchten die Diplomaten auch die albanische Schule “Arbëria”, wo sie von der Direktorin Rozana Hykaj empfangen wurden. Auch dort würdigte Gashi das Engagement des Lehrpersonals für die Bewahrung der Sprache und der nationalen Identität bei den albanischen Kindern, die im Vereinigten Königreich leben.

Zum Abschluss des Besuchs betonte er, dass die Botschaft weiterhin Unterstützung für die albanischen Schulen leisten werde, und dankte den Lehrern und Eltern, die mit ihrem Willen und Einsatz zur Bewahrung der Sprache, Kultur und des nationalen Erbes bei den jungen Generationen beitragen. /Albinfo.ch

Das Ensemble “Vatra“ bringt die albanische Küche zum Food Festival in Opfikon

Das albanische Ensemble “Vatra“ wird die traditionelle albanische Küche am Food Festival präsentieren, das in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert, am Samstag, den 27. September 2025, im Graffland Zürich / Spielraum ara Glatt, Zunstrasse, 8152 Glattbrugg, schreibt albinfo.ch.

Das Festival findet von 11:30 bis 20:30 Uhr statt und bietet ein gastronomisches Erlebnis über Grenzen hinweg, mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Besucher haben die Möglichkeit, authentische albanische Gerichte, zubereitet vom Ensemble “Vatra“, sowie andere internationale Spezialitäten zu probieren,  zu einem erschwinglichen Preis von 6 Franken pro Portion.

Mehr als nur Essen: Das Festival bietet auch Unterhaltung für Kinder, mit speziellen Spielbereichen und kostenlosem Kinderschminken durch Jubla-Glattbrugg, und garantiert so einen schönen Tag für alle Altersgruppen.

Ein Tag voller Geschmack, Kultur und Unterhaltung erwartet Sie im Herzen von Zürich. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die albanische Küche mit „Vatra“ zu erleben. /Albinfo.ch

https://www.opfikon.ch/foodfestival

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